1&1 Versatel Speedtest - testen Sie Ihre Internetgeschwindigkeit

1&1 Speedtest

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Schnell. Präzise. Kostenlos.

In der digitalen Geschäftswelt zählt Geschwindigkeit. Der 1&1 Speedtest liefert Ihnen eine präzise Analyse Ihrer Internetverbindung – ob Glasfaser, DSL oder Kabel. So bewerten Sie die Netzqualität an Ihrem Endgerät zuverlässig und fundiert.

Sie bekommen ein klares Bild, wie hoch die Bandbreite an Ihrem Gerät tatsächlich ist – genau dort, wo sie benötigt wird. 

Data Center Serverraum 1&1 Speedtest

Download: Die Geschwindigkeit, mit der Sie Daten aus dem Internet herunterladen können.

Upload: Je höher die Upload-Geschwindigkeit ist, desto schneller können Sie Daten ins Internet hochladen.

 ✔ Latenz: Auch "Ping" genannt. Misst die Reaktionszeit zwischen Ihrem Netzwerk und dem Zielserver.

Für die genaueste Messung empfehlen wir, statt einer Funkverbindung per WLAN eine Verbindung per LAN-Kabel.

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1&1 Versatel-Kunden profitieren von unserem Dreifach-Service: 
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FAQ zum 1&1 Speedtest

  • Was misst der 1&1 Speedtest genau?

    Der Speedcheck analysiert Ihre Download-Geschwindigkeit, Upload-Rate und Latenz – essenziell für stabile VPN-Verbindungen, Cloud-Dienste und VoIP.

  • Was ist die Download-Geschwindigkeit?

    Die Download-Geschwindigkeit zeigt, wie schnell Daten aus dem Internet zu Ihrem Gerät übertragen werden. Einige Beispiele sind:

    • Webseiten laden
    • E-Mails empfangen
    • Videos streamen
    • Cloud-Daten abrufen

    Sie wird in MBit/s (Megabit pro Sekunde) gemessen. Je höher der Wert, desto schneller der Datenfluss.

  • Was ist die Upload-Geschwindigkeit?

    Die Upload-Geschwindigkeit zeigt, wie schnell Daten von Ihrem Gerät ins Internet gesendet werden. 

    Beispielsweise wenn Sie:

    • Dateien in die Cloud hochladen
    • E-Mails mit großen Anhängen versenden
    • An Videokonferenzen teilnehmen (Ihr Bild und Ton)
    • Remote-Arbeiten mit Servern

    Auch hier gilt: gemessen in MBit/s, und je höher, desto besser – besonders bei modernen Arbeitsformen.

  • Was ist die Latenz (auch „Ping“ genannt)?

    Die Latenz ist die Zeit, die ein Datenpaket braucht, um von Ihrem Gerät zu einem Server und zurück zu gelangen. Sie wird in Millisekunden (ms) gemessen.

    • Niedrige Latenz (<20 ms): ideal für Echtzeitanwendungen wie VoIP oder Videokonferenzen.
    • Hohe Latenz (>100 ms): kann zu Verzögerungen, Ruckeln oder schlechter Gesprächsqualität führen.

    „Ping“ ist ein technischer Begriff für den Test, mit dem diese Zeit gemessen wird.

  • Was ist ein guter Ping-Wert für Unternehmen?
    • <20 ms: Sehr gut – ideal für Echtzeitanwendungen.
    • 20–50 ms: Gut – keine spürbaren Verzögerungen.
    • 50–100 ms: Akzeptabel – leichte Verzögerungen möglich.
    • >100 ms: Schwach – kann zu Problemen führen.

    Warum ist ein Ping über 100 ms problematisch?

    Ein hoher Ping bedeutet, dass Datenpakete lange brauchen, um vom Gerät zum Server und zurück zu gelangen. Das führt zu:

    • Verzögerter Sprachübertragung in Videocalls (man spricht „aneinander vorbei“).
    • Ruckeln bei Remote-Zugriffen oder Online-Meetings.
    • Verzögerte Reaktionen bei Cloud-Anwendungen oder interaktiven Tools.

    In Echtzeitanwendungen zählt jede Millisekunde – hohe Latenz wirkt sich direkt auf die Produktivität aus.

  • Wie zuverlässig sind die Ergebnisse?

    Ein Speedtest liefert in der Regel sehr zuverlässige Werte – vorausgesetzt, er wird unter möglichst stabilen Bedingungen durchgeführt. Das bedeutet:

    • Keine parallelen Downloads oder Videokonferenzen während des Tests.
    • Gerät direkt per LAN-Kabel mit dem Router verbunden (nicht per Funkverbindung über WLAN).
    • Test idealerweise mehrfach zu unterschiedlichen Tageszeiten durchführen.

    So erhalten Sie ein genaues Bild der tatsächlichen Leistung Ihrer Internetverbindung.

  • Was ist eine gute Internetgeschwindigkeit für Unternehmen?

    Für datenintensive Anwendungen wie Videokonferenzen, Remote-Work oder Cloud-Backups sind Highspeed-Internet mit mindestens 100 MBit/s im Download und stabile Upload-Werte entscheidend. Das hängt aber auch stark von der Unternehmensgröße und den Anwendungen ab:

    • Kleine Büros (bis 5 Personen): mind. 200 MBit/s Download, 50 MBit/s Upload.
    • Mittlere Unternehmen (bis 50 Personen an Bildschirm-Arbeitsplätzen): 750 MBit/s - 1 GBit/s Download, 200–300 MBit/s Upload.
    • Große Unternehmen oder Cloud-intensive Workflows: 2 GBit/s oder mehr, symmetrisch (gleiche Upload- und Download-Geschwindigkeit).

    Wichtig ist nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch die Stabilität und Latenz (auch Ping genannt) der Verbindung.

  • Was tun bei langsamer Verbindung?

    Eine schwache Internetverbindung kann Ihre Produktivität beeinträchtigen. Folgende Schritte helfen bei der Ursachenanalyse:

    1. Speedtest mehrfach durchführen – zu verschiedenen Zeiten.
    2. LAN statt WLAN nutzen – WLAN kann stark schwanken.
    3. Router neu starten – einfache Maßnahme, oft effektiv.
    4. Geräte im Netzwerk prüfen – sind andere Nutzer aktiv?
    5. Provider kontaktieren – bei dauerhaft schlechten Werten.

    Nutzen Sie unsere Beratung, um passende Business-Tarife oder Glasfaser-Lösungen zu finden:

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  • Funktioniert der Speedtest auch für WLAN?

    Ja, Sie können Ihre WLAN-Geschwindigkeit testen, allerdings sind LAN-Verbindungen für präzisere Ergebnisse empfehlenswert.

    WLAN ist störanfällig durch:

    • Wände und Decken
    • Andere Funknetze (z. B. benachbarte Büros)
    • Geräte wie Mikrowellen oder Bluetooth
  • Ist der Speedtest kostenlos?

    Ja, der 1&1 Speedtest für Unternehmen ist kostenlos und ohne Registrierung nutzbar.

  • Warum schwanken die Ergebnisse manchmal?

    Das ist normal und kann folgende Gründe haben:

    • Netzwerkauslastung (z. B. viele Nutzer gleichzeitig)
    • Hintergrundprozesse am Gerät
    • WLAN-Störungen
    • Tageszeit (Spitzenzeiten vs. Nachtstunden)

    Mehrere Tests über den Tag verteilt geben ein bestes Gesamtbild.

  • Was beeinflusst die Internetqualität außer der Geschwindigkeit?

    Neben Download, Upload und Latenz spielen auch folgende Faktoren eine Rolle:

    • Paketverlust: Wenn Datenpakete unterwegs verloren gehen.
    • Jitter: Schwankungen in der Latenz – kritisch bei VoIP.
    • Netzwerkstabilität: Wie konstant ist die Verbindung?

    Diese Werte werden oft in erweiterten Speedtests angezeigt.

  • Wie oft sollte man einen Speedtest durchführen?

    Für Unternehmen empfehlen wir:

    • Regelmäßige Tests (z. B. monatlich)
    • Bei Problemen: sofort testen
    • Nach Änderungen: z. B. nach Routertausch oder Tarifwechsel

    So behalten Sie die Kontrolle über Ihre Netzqualität.

  • Was ist der Unterschied zwischen MBit/s und MB/s?
    • MBit/s (Megabit pro Sekunde): Einheit für Internetgeschwindigkeit.
    • MB/s (Megabyte pro Sekunde): Einheit für Dateigröße und Speichermedien.

    1 Byte = 8 Bit, daher lassen sich mit einer Bandbreite von 100 MBit/s in einer Sekunde  12,5 MB übertragen. Also 12,5 MB/s.

  • Kann ich mit einem Speedtest auch mein gesamtes Firmennetz prüfen?

    Ein Speedtest misst die Verbindung zwischen Ihrem Gerät und dem Internet. Für eine vollständige Analyse des Firmennetzwerks sind zusätzliche Tools nötig, z. B.:

    • Netzwerk-Monitoring-Software
    • Router-Logs
    • IT-Diagnosetools
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