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LTE als schärfster Konkurrent des Festnetzanbieters?

LTE ist die Weiterentwicklung der bisherigen Mobilfunkstandards – was sich so profan anhört, wird voraussichtlich eine kleine Revolution auslösen. Denn in der Vergangenheit hat sich Mobilfunk fast ausschließlich auf die Sprache bezogen und bereits das war  vor wenigen Jahren noch bahnbrechend. Denn plötzlich waren alle Menschen in der Lage, ihr Kommunikationsverhalten komplett zu verändern und überall erreichbar zu sein.

Im Zuge der Weiterentwicklung von mobilen Anwendungen braucht man jetzt höhere Bandbreiten. LTE verspricht dabei zu helfen, auch die Datenkommunikation allerorts in hervorragender Qualität zu erlauben. Doch wie schaffe ich es tatsächlich, auf einer Luftschnittstelle hohe Bandbreiten bereitzustellen? Das ist eine große Herausforderung, die die Mobilfunkbetreiber nicht allein stemmen können. Denn diese Unternehmen haben in der Vergangenheit insbesondere im Sprachbereich immer sehr kostengünstige Netze aufgebaut und selbst die Sprache noch um ein Vielfaches komprimiert. LTE geht nicht mit 64 Kilobit  oder weniger zum Endgerät sondern mit bis zu 100 oder höheren Bandbreiten. Das muss auch in Hochzeiten reibungslos funktionieren. Diese Daten müssen von der Luftschnittstelle abgeführt werden. Hier benötigt man entsprechende Glasfaser als Zuspieler für die Mobilfunkunternehmen.

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EM 2012 - Der Ball muss ins Mobile

Aus dem Sommermärchen 2006 erwachte leider nicht nur die deutsche Fußballnational-Mannschaft jäh. Auch der Traum so mancher Handyhersteller platzte, das mobile Fernsehen aufs Handy zu bringen. Acht Jahre und einige Apps weiter, muss der Fußball-Fan auf kein EM-Spiel mehr verzichten. Vorausgesetzt, er befindet sich nicht gerade im Tal der Ahnungslosen.

Zwischen Public Viewing mit einer halben Million Fußball-Fans vor dem Brandenburger Tor und Private Wachting auf einer einsamen Berghütte liegen Welten. In Berlin ist der Bär los, während auf dem Gipfel nicht einmal eine Alpendohle die sagenhaften Tore von Gomez und Klose mit einem Krächzen quittiert kann. „Über allen Gipfeln ist Ruh“ heißt es in Goethes Wandrers Nachtlied. Daran hat sich bis heute fast nichts geändert. Das Hochgebirge ist ein Hort der Netzfreiheit: Kein Fernsehsignal, nahezu kein Mobilfunknetz und erst recht kein Festnetz- oder Kabelanschluss stört die Stille. „Strahlungsfreie Umgebung – garantiert handyfreie Zone“, so werben einigen Wohlfühlhütten für sich. Dann kann, muss man aber nicht gut finden.

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Versatels IP-VPN für den ALTE LEIPZIGER - HALLESCHE Konzern

Die deutschen Finanz- und Versicherungsdienstleister haben einige harte Jahre hinter sich. 2012 mehren sich allerdings die Anzeichen, dass diese Durststrecke überwunden sein könnte. So konnten viele Assekuranz-Anbieter ein überwiegend positives erstes Quartal verbuchen.

An dieser Entwicklung nimmt auch der Traditionsversicherer und Versatel-Kunde ALTE LEIPZIGER - HALLESCHE teil. Der Finanzdienstleister, der sich auf die Bereitstellung von Lebens-, Kranken- und Sachversicherungen spezialisiert hat, erwirtschaftete selbst im Problemjahr 2011 ein überdurchschnittliches Wachstum bei den Beitragseinnahmen.

Versatel darf diesen Aufwärtstrend der ALTE LEIPZIGER - HALLESCHE mit dem Corporate Network unterstützen, das der Telekommunikationsanbieter für den Versicherungsdienstleister beitreibt. Im Kern stellt Versatel ein bundesweites Firmennetz über den unternehmenseigenen MPLS-Backbone zur Verfügung, an das derzeit 17 Lokationen angebunden sind und auf das die Mitarbeiter beispielsweise vom Home Office aus jederzeit flexibel zugreifen können. Darüber hinaus stellt der Festnetzbetreiber für das Unternehmen eine breitbandige Internetanbindung für die beiden Hauptstandorte über einen direkten Glasfaseranschluss zur Verfügung.

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'Bitte bleiben Sie dran': Kommentar zur Einführung kostenloser Warteschleifen

Gesetze erlassen und Gesetze umsetzen sind zwei verschiedene Paar Stiefel. Dies gilt auch für Teile des novellierten Telekommunikationsgesetzes (TKG), das Anfang Mai 2012 in Kraft trat. So bereitet die darin festgelegte Einführung von kostenlosen Telefon-Warteschleifen Politikern, Branchenverbänden und Verbraucherschützern derzeit noch einige Kopfschmerzen.

Zur Erinnerung: Das TKG sieht vor, dass Warteschleifen in zwei Stufen kostenfrei geschaltet werden sollen: Während einer neunmonatigen Übergangsphase, die am 1. September dieses Jahres in Kraft tritt, müssen mindestens zwei Minuten der Verbindung ab Rufaufbau für den Anrufer kostenfrei sein, es sei denn innerhalb dieser Zeit wird bereits mit der Bearbeitung des Kundenanliegens begonnen. Ab Juni 2013 ist grundsätzlich vorgesehen, dass Warteschleifen während der gesamten Dauer der Warteschleife kostenlos sind. Darüber hinaus muss dann dem Anrufer mit Beginn der Warteschleife mitgeteilt werden, wie lange die Wartezeit ist und mit welchen Kosten er rechnen muss (Festpreis pro Verbindung oder 'Nulltarif').

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Manager oder Mode-Hipster?

Das Marktforschungsunternehmen IDC rechnet mit einem weiter stark wachsenden Tablet-Markt.  Nach neuester IDC-Schätzung sollen bis zum Ende des Jahres weltweit 107,4 Millionen Tablets verkauft werden. Damit korrigiert das Unternehmen eine frühere Schätzung um 1,3 Millionen Geräte nach oben. Als Gründe für die Änderung nennt IDC eine erwartete, starke Nachfrage in der zweiten Hälfte des Jahres und ein steigendes Interesse an Tablet-Computern im Businessbereich.

„Schön und gut“, könnte man da sagen „jeder weiß, dass in der zweiten Jahreshälfte mehr verkauft wird“. Denn selbstredend ist in sehr vielen Branchen das Geschäft in der Vorweihnachtszeit am stärksten. Warum aber wecken die Mini-Rechner immer häufiger das Interesse der Businessanwender? Tatsächlich sieht man iPad & Co. immer öfter in den Händen von Managern und Vertriebsleuten. Doch einmal unter uns gefragt: Taugen Tablets wirklich für den beruflichen Einsatz? Oder sind wir bloß alle zu Fashion-Victims von Apple, Samsung & Co. geworden?

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Plädoyer für Klartext

Englisch ist unangefochten die internationale (Handels-)Sprache schlechthin, daran gibt es nichts zu rütteln. Deutsch ist mit Englisch stark verwandt, das ist bekannt und komfortabel für deutsche Muttersprachler, da das Erlernen der „Schwestersprache“ relativ einfach ist. Die Verwandtschaft zwischen Deutsch und Englisch ist aber nicht immer eine glückliche Fügung: So halten immer mehr Anglizismen Einzug in die Sprache, die deutsche Begriffe ersetzen oder erst gar nicht entstehen lassen. Viel riskanter sind allerdings die „Misch-Vokabeln“, so genanntes Denglisch. Wer da nicht aufpasst, der kann seine angloamerikanischen Freunde ziemlich verwirren und sich selbst blamieren.

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Happy Birthday!? - 20 Jahre GSM-Mobilfunk

Mal ehrlich: Können Sie sich noch an ihr erstes Handy erinnern? Wenn Sie nicht zur jüngsten Generation, den so genannten „Millennials“ gehören, dann war das erste Modell vermutlich doch recht schwer, es verfügte über eine ziemlich kleine, monochrome Anzeige und man konnte damit etwas wirklich tolles machen, nämlich ganz ohne Kabel telefonieren. Dabei gehe ich allerdings davon aus, dass Sie irgendwann in den Neunzigern Ihr erstes Mobiltelefon Ihr Eigen genannt haben.

Damit wir hier keine Geschichtsfälschung betreiben: Mobil telefonieren konnte man schon viel früher. Deutschlands erster Bundeskanzler Konrad Adenauer verfügte ab 1958 über eine Staatskarosse, in die ein Mobiltelefon eingebaut war. Allerdings kostete eine solche, rund 16 Kilo schwere Sende- und Empfangsanlage rund 15.000 Mark, was damals etwa dem Kaufpreis von drei VW Käfer entsprach. Doch davon nur am Rande. Springen wir nun also ins Jahr 1992, als in Deutschland das digitale Mobilfunkzeitalter begann.

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Versatel verbindet neuen Flughafen Berlin Brandenburg

Flughäfen verbinden die Welt. Wir verbinden die Flughäfen.
Obwohl der reguläre Flugbetrieb noch gar nicht aufgenommen wurde, hat der neue Flughafen Berlin Brandenburg bereits jetzt Verbindungen auf jeden Kontinent der Erde – dank Versatel. Mehrere tausend Datenports ist er schon heute startklar für den Regelbetrieb. Modernste Technik macht die Telekommunikation in alle Welt kinderleicht.

Telefon mit PMX und SIP-Trunk

Ein Flughafen ist ein hochkomplexes Gebilde. Hier greift ein Rädchen ins andere. Die kleinste Störung kann schnell zu Verspätungen und Flugausfällen führen. Das kostet richtig Geld. Die gesamte Telefoninfrastruktur ist deshalb redundant ausgelegt.

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Welche Grenzen braucht die Business-Cloud?

Cloud Computing ist in der Informationstechnologie einer der „Mega-Trends“ und einer der am stärksten wachsenden Märkte schlechthin. Verschiedenen Schätzungen zufolge sollen alleine in Deutschland in den nächsten fünf Jahren bis zu 200 Milliarden Euro in professionelle Cloud-Lösungen investiert werden.

Die Grundidee der Cloud-Technologie fasziniert: Daten und Programme werden nicht mehr lokal gespeichert, sondern sind quasi überall verfügbar, wo eine Netzverbindung vorhanden ist. Ein Hemmnis für Unternehmen, die Cloud-Lösungen realisieren wollen und ihr Geschäft in mehreren, europäischen Staaten betreiben, sind derzeit jedoch die unterschiedlichen Regelungen der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten bezüglich Datenschutz und Sicherheit. Aktuell ist es quasi unmöglich, die Anforderungen aller 27 Länder einzuhalten. Das hat man auch bei der EU erkannt, weshalb einheitliche Standards geschaffen werden sollen. In Kürze soll hierzu eine EU-Vorlage vorgelegt werden, die als Grundlage für ein Gütesiegel dienen soll.

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Xailabs: Schneller kreativ mit Versatel

Wer im Online-Medienbereich seine Lösungen und Kreativität schnell und umfangreich verbreiten will,  kommt um eine zuverlässige Breitbandanbindung nicht herum. Besonders IPTV-Lösungen benötigen eine Infrastruktur mit höchster Performance. Auch bei Xailabs, einem der führenden Innovations-Tanks in puncto neue Medien, müssen diese Anforderungen erfüllt sein.

Xailabs beschreibt sich als eine interdisziplinäre Innovationswerkstatt, die Software für konvergente Medienlösungen konzipiert und erstellt. Ihre Leistungen sind Beratung, Design, Entwicklung und Qualitätsmanagement. Xailabs Kompetenzbereiche umfassen vor allem IPTV-Technologien, Soziale Netzwerke, Mobile Applikationen und Webtechnologien. Der Dienstleister erstellt Lösungen, die Unternehmen helfen, ihre Marktposition auszubauen und zukünftige Geschäftsfelder zu erschließen. Ohne ein stabiles und performantes Datennetz funktioniert das nicht. Deshalb setzt der Berliner Anbieter bereits seit längerem auf Versatel. Im April dieses Jahres hat Xailabs diese Partnerschaft erneuert und die bestehende Anbindung von um ein Zehnfaches erhöhen lassen. Die schnellen Reaktionszeiten und die hohe Fachkompetenz der Versatel-Mitarbeiter waren zwei wichtige Punkte dafür, dass sich Xailabs erneut für Versatel entschieden hat. Auch das Leistungsspektrum und die unkomplizierte Umsetzung der Bandbreitenerhöhung gefielen dem Kunden so gut, dass sich Versatel gegen einen großen Mitbewerber durchsetzen konnte.

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