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Großbaustelle „Mobile Enterprise“

Der Begriff „Mobile Enterprise“ fasst alle Produkte und Lösungen zusammen, die den Mitarbeitern eines Unternehmens das Arbeiten unterwegs oder im Home Office ermöglichen. Zwei aktuelle Untersuchungen verdeutlichen, wie europäische Unternehmen mit den neuen, technischen Möglichkeiten umgehen. In Schwung kam die „Mobile Enterprise“-Debatte durch das kleine Buchstabenkürzel BYOD. Auf einmal wurde nicht mehr nur darüber gesprochen, inwieweit Unternehmen ihren Mitarbeitern auf Reisen oder im Home Office den Zugriff auf das Firmennetz gewähren sollten, was sich – da herrscht weitgehend Einigkeit – produktivitätssteigernd auswirken kann. Im Zuge von BYOD – im Klartext: Bring Your Own Device – ging es auf einmal auch darum, ob Mitarbeiter ihre private Ausstattung, beispielsweise Smartphones, Notebooks oder Tablet-PC, für diese Zwecke verwenden können. Mindestens zwei Argumente sprechen dafür: Das Unternehmen spart sich die Anschaffung des Arbeitsmittels und der Nutzer ist womöglich dennoch motivierter, weil er das Gerät seiner Lieblingsmarke verwenden kann. Als Gegenargumente werden in erster Linie Sicherheitsrisiken und rechtliche Aspekte angeführt.

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Versatel stellt VPN- und Internet-Dienste für die HAGOS eG zur Verfügung

Die in Stuttgart ansässige HAGOS eG, agiert als Einkaufsgemeinschaft für den Kachelofen- und Luftheizungsbau in Deutschland und Österreich. Ein Firmennetz (IP-VPN) von Versatel trägt den spezifischen Kommunikationsbedürfnissen der Genossenschaft Rechnung, vor allem im Hinblick auf die dezentrale Unternehmensstruktur.

Das VPN verbindet die u.a. Unternehmensstandorte in Stuttgart, Bad Salzuflen, Ismaning, Nürnberg, Landsberg bei Halle, Neu-Ulm, Groß-Umstadt, Wittstock, Schleiz sowie in Österreich Mattersburg und Hallwang mit dem Stuttgarter Hauptsitz. Der Auftrag sieht darüber hinaus die Einrichtung einer redundanten Internetanbindung mit maximaler Verfügbarkeit durch knoten- und kantendisjunkte Leitungswege sowie einen direkten Kontakt zum Versatel-Netzüberwachungszentrum (NOC) in Essen vor, was den Informationsaustausch bei technischen Störungen erheblich beschleunigt. Diverse Sprachdienste und Managed Services runden den Lieferumfang des TK-Anbieters ab.

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Infrastruktur als treibende Kraft

Interessante Ergebnisse einer Arthur D. Little-Studie im Auftrag des Verbands der deutschen Internetwirtschaft eco: Jedes Jahr wächst der Markt für Betreiber von Netzwerk- und IT-Infrastruktur in Deutschland um mehr als sieben Prozent. Auf etwa 22,7 Milliarden Euro jährlich sollen die Investitionen in Aufbau und Betrieb der Breitbandnetze bis 2016 steigen.

Schon heute ist die IT-Infrastruktur hierzulande aufgrund hoher Investitionen in der Vergangenheit gut ausgebaut. Der Vorsprung gegenüber anderen Ländern soll bis 2016 noch weiter wachsen. Das beschert der Branche ein kräftiges Umsatzplus – wirkt sich aber auch positiv auf die Gesamtwirtschaft aus.

In Deutschland werden heute mit Netzwerk-Infrastruktur über 20 Milliarden Euro umgesetzt. Jährlich über 13 Milliarden Euro werden bei den Breitbandverbindungen im Festnetz umgesetzt - dieser Markt stabilisiert sich auf hohem Niveau. Im Bereich der mobilen Breitbandnetze prognostiziert die Untersuchung kräftiges Wachstum. Die Macher der Studie erwarten hier jährliche Zuwachsraten von satten 13 Prozent und für 2016 einen Umsatz von knapp neun Milliarden Euro. Vor allem die Erschließung ländlicher Gebiete pusht diesen Bereich.

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Breitband-Infrastrukturen beschleunigen den Einsatz von eHealth-Anwendungen

Im europäischen Vergleich ist Deutschland derzeit in vielen Bereichen führend. Beim Einsatz von Telemedizin bewegt sich Deutschland jedoch aktuellen Studien zufolge lediglich im Mittelfeld. Dabei könnten eHealth-Anwendungen, wie zum Beispiel Telemonitoring, dazu beitragen, u.a. die medizinischen Folgen des demografischen Wandels unserer Gesellschaft besser zu bewältigen. Versatel unterstützt seit vielen Jahren die Akteure im Gesundheitswesen durch die Bereitstellung von breitbandigen Infrastrukturen und intelligenten Vernetzungslösungen. Jüngstes Beispiel: Das Medizinische Versorgungszentrum Prüner Gang, ein ambulantes Zentrum für radiologische Diagnostik und Strahlentherapie in Schleswig-Holstein.

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Vertrauen ist gut – Verschlüsselung ist besser

Die Verunsicherung bei E-Mail-Nutzern hat nach den Enthüllungen über umfassende Ausspähmöglichkeiten der Geheimdienste spürbar zugenommen. Trotz lobenswerter Initiativen einiger Internetanbieter: Wer hohe Sicherheit im E-Mailverkehr erreichen will, kommt um eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nicht herum.

Der Skandal um die Überwachung des Internetverkehrs durch Geheimdienste beunruhigt viele Bürger, aber auch Unternehmen. Während sich der private Anwender am meisten über die „Schere im Kopf“ ärgern mag, die das Wissen um mögliche Mitleser auslöst, befürchten manche Geschäftsanwender, das womöglich wichtige Firmengeheimnisse in die Hände der ausländischen Konkurrenz geraten könnten oder bereits geraten sind. Völlig abwegig ist dieser Verdacht sicherlich nicht.

Massiv gewachsen ist deshalb das Interesse zahlreicher Anwender, den elektronischen Briefverkehr besser abzusichern. Aufgrund des gestiegenen Verlangens an mehr Mail-Sicherheit haben kürzlich einige deutsche Internetanbieter neue Produkte angekündigt, die mehr Sicherheit versprechen.

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Junge Manager wollen mehr Blickkontakt

Eine weltweite Studie von Cisco bringt es an den Tag: Die meisten Jungmanager setzen in ihrem Job stärker als frühere Generationen auf Videokonferenzen in der Kommunikation mit Team-Mitgliedern, Kollegen, Lieferanten, Kunden und Interessenten. Und das, obwohl sie eigentlich kamerascheu sind. Die Mehrheit der angehenden Führungskräfte würde lieber für ein Unternehmen arbeiten, das Videokommunikation einsetzt. Sie gehen davon aus, dass sich ein solches Unternehmen um die Nutzung von Technologie als Antrieb für Geschäftswachstum kümmert. Viele Jungmanager meinen, dass Videokommunikation längst nicht mehr nur eine nette technische Spielerei, sondern ein wichtiger Baustein für den geschäftlichen Erfolg ist. Sie sind davon überzeugt, dass Videonutzung die Produktivität erhöht und die Kosten reduziert. Auch beim Vertrieb neuer Produkte und Services könnte Video nach Einschätzung des Führungskräfte-Nachwuchses künftig einen entscheidenden Beitrag leisten.

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Versatel richtet Firmennetz für Südwest Presse ein

Für eine bedarfsgerechte und zuverlässige Kommunikationslösung in der Zentrale der Südwest Presse richtet Versatel ein leistungsstarkes Firmennetz auf Basis einer umfassenden VPN-Plattform ein. Die Festverbindung hat höchsten Sicherheitsstandard. Ihre Geschwindigkeit liegt zwischen 2 Mbit/s und 1 Gbit/s.

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Schwäbische Lei(s)tungsschau

Rund 10.000 Besucher, darunter hauptsächlich IT-Verantwortliche und kaufmännische Entscheider, besuchten im vergangenen Jahr das Stuttgarter Messetrio IT & Business, DMS EXPO und CRM-expo. In diesem Jahr öffnen die Fachmessen vom 24. bis 26. September Ihre Pforten. Versatel ist als Aussteller auf der IT & Business mit von der Partie.

Technische Themenbereiche und Trends wie Telekommunikation, Mobilty, Cloud Computing und Big Data kann man heute nur schwerlich völlig getrennt voneinander betrachten. Alle Technologien greifen ineinander und können darüber hinaus genau an die Geschäftsprozesse eines Unternehmens angepasst werden.

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funkschau-Leserwahl: Versatel mit zwei Auszeichnungen

Kaum eine Ehrung wiegt schwerer als ein Lob aus berufenem Munde. Die von der funkschau jährlich durchgeführte Leserwahl ist für die ITK-Anbieter ein wichtiger Indikator bezüglich ihrer nationalen Wettbewerbsfähigkeit. Versatel konnte die guten Ergebnisse aus dem Vorjahr bestätigen.

In der jüngsten Auflage haben über 10.000 Leser die Gelegenheit genutzt, in insgesamt neun verschiedenen Kategorien ihren persönlichen Favoriten zu bestimmen. Versatel konnte das gute Ergebnis aus dem Vorjahr wiederholen.

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Bundesnetzagentur trifft endgültige Vectoring-Entscheidung

Die Chancen für den Ausbau der Breitband-Infrastruktur in Deutschland sind aufgrund einer aktuellen Entscheidung der Bundesnetzagentur deutlich gestiegen. Insbesondere für ländliche Regionen ist das eine gute Nachricht.

Bandbreiten von 50 Mbit/s, 100 Mbit/s und mehr, die insbesondere in einigen nordeuropäischen und asiatischen Staaten bereits zum Standard gehören, stehen in Deutschland bisher nur vereinzelt zur Verfügung. Geschuldet ist dieser Rückstand  -neben einem massiven Preisverfall in den vergangenen Jahren und einer sich erst langsam entwickelnden Nachfrage - auch der mit der Gestaltung des Vectoring-Regimes entstandenen Planungsunsicherheit für Netzbetreiber, die bereit sind in die Modernisierung der Netze zu investieren. Bereits im Frühjahr haben wir hierzu einen Blogbeitrag veröffentlicht.

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