Ein zentrales Thema im Interview ist die Notwendigkeit robuster Sicherheitsmaßnahmen gegen Cyberbedrohungen und die Förderung europäischer Lösungen. „Die Abhängigkeiten sind oft bekannt, werden aber zu spät oder nicht mit der nötigen Konsequenz adressiert. Ein wesentlicher Grund ist, dass wirtschaftliche Effizienz und kurzfristige Kostenersparnis lange Priorität hatten, während strategische Resilienz und digitale Souveränität erst in Krisenmomenten ins Zentrum rücken“, erläutert Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider.
Das Gespräch mit dem BfDI macht deutlich: Datenschutz ist keine Option, sondern Pflicht. Und er beginnt bei der Auswahl der richtigen Partner. Unsere Zusammenarbeit mit Myra Security ist ein klares Bekenntnis zu höchsten Sicherheitsstandards:
- Zertifiziert durch das BSI
- DSGVO-konform und transparent
- Betrieb vollständig in Deutschland
Genau hier setzt auch unsere gemeinsame Lösung 1&1 DDoS Protect an: Mit der Integration des BSI-zertifizierten Myra Scrubbing Centers in das 1&1 Versatel-Netz schützen wir unsere Kunden zuverlässig vor DDoS-Angriffen. In Echtzeit und vollständig DSGVO-konform. Diese Lösung wurde speziell für Organisationen entwickelt, die kritische Infrastrukturen betreiben oder besonders schützenswerte Daten verarbeiten – darunter viele öffentliche Stellen, Energieversorger und Gesundheitsdienstleister. Auch kleinere Einrichtungen ohne eigenes IT-Security-Team profitieren von einem Höchstmaß an Schutz – ganz ohne komplexe Implementierung.
Das vollständige Interview sowie weitere Einblicke in die Rolle von Datenschutz und IT-Sicherheit in der öffentlichen Verwaltung finden Sie im Blog von Myra Security.
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