von Oliver Wasserkordt

Teamwork: So positioniert sich Versatel im Businessbereich

Das sind die (strategischen) Partner von Versatel: Siemens Enterprise Communications, DeTeWe Communications (Aastra), Cisco, O2, 4Com, E-Shelter.

Versatel positioniert sich im  im Geschäftskundensegment als Dienstleister mit vollständigem Angebot aus einer Hand. Um diesen Rundum-Service bieten zu können, setzt der Netzbetreiber auf nachhaltige Kooperationen mit hochqualifizierten ITK-Unternehmen. . Langjährige Partnerschaften bedeuten für die Versatel-Kunden spezialisiertes Know-how und fortdauernde Investitionssicherheit.

Im Frühjahr 2010 gab Versatel eine strategische Vereinbarung mit Siemens Enterprise Communications (SEN) bekannt. Beschlossen wurde, dass SEN für gemeinsame Kunden sämtliche Serviceleistungen für die eingesetzten Produkte und Lösungen übernimmt, während Versatel die vertriebliche Betreuung verantwortet. Die mit SEN vereinbarte Zusammenarbeit wird seither von beiden Seiten erfolgreich „gelebt“.

Strategischer Hintergrund der Kooperationsvereinbarung mit SEN war die Neupositionierung von Versatel als ganzheitlicher Anbieter von Informations- und Kommunikationsdiensten. Geschäftskunden können seither aus einer Hand Anschlusstechnologien, Zusatzdienste und Collaboration & Unified Communications-Lösungen beziehen.

Neben der Zusammenarbeit mit Siemens Enterprise Communications setzt Versatel auf die Kooperation mit weiteren, namhaften Herstellern und Dienstleistern in der ITK-Branche. So übernimmt das Berliner Unternehmen DeTeWe Communications in Zusammenarbeit mit Versatel Aufgaben im Bereich der Systemintegration von Telefonie- und Vernetzungsprodukten der Versatel mit Telefonanlagen und Unified-Communication-Lösungen der Marken DeTeWe, Aastra und Avaya.

Mit Cisco wird im Bereich der Netzinfrastruktur, bei Produkten für Standortvernetzung, sowie ganzheitlichen Kommunikationsplattformen inklusive Video-Conferencing kooperiert.

Ein wichtiger Versatel-Partner im Wholesale-Geschäft ist Telefónica Germany, auf deren Netzzugänge Versatel außerhalb der selbst ausgebauten Regionen zurückgreift. Auch für kundenindividuelle Lösungen sind erprobte Partnerschaften – z.B. mit E-shelter  als Spezialist  für hochverfügbare Rechenzentren und der Firma 4Com mit Sitz in Hannover  für Cloud-basierte Inbound- und Outbound Call Center-Lösungen – gelebte Praxis.

Für alle vereinbarten Kooperationen gilt: Beide Seiten gehen partnerschaftlich vor. Es handelt sich also nicht um ein Modell im Sinne  einer Lieferanten-Abnehmer-Beziehung, sondern um echtes Partnering auf Augenhöhe. In der Konsequenz erfolgreicher Projekte empfehlen Versatel-Partner das Unternehmen häufig als Netzbetreiber in eigenen Projekten. Umgekehrt verweist Versatel im Projektgeschäft auf die anderen Unternehmen, die ihrerseits allesamt Spezialisten in ihren jeweiligen Teilbereichen sind. „Geben und nehmen“ lautet die Devise.

Kunde erhält beste Lösung

Ziel dieser engen, partnerschaftlichen Vereinbarungen ist es, dem Businesskunden jeweils die „State-of-the-Art“-Lösung am Markt bieten zu können. Die Einbindung der Partner erfolgt immer unter der Regie des beauftragten Unternehmens – kein Kunde muss folglich während der Projektphase befürchten, dass mehrere Unternehmen unkoordiniert arbeiten und womöglich niemand genau den Überblick behält. Wer Versatel beauftragt, profitiert immer von einem festen Versatel-Ansprechpartner, der über alle Abläufe informiert ist und diese koordiniert. Vorab bespricht und vereinbart Versatel mit dem Unternehmenskunden die genau auf das individuelle Geschäftsmodell oder die gewünschten Anforderungen angepasste Lösung. In Realisierung und Betrieb ist für den Kunden so das perfekte Zusammenspiel der technischen Anwendungen – die sogenannte Interoperabilität – stets gewährleistet.

Die Zusammenarbeit mit den Versatel-Partnern erfolgt, weil gerade im komplexen Bereich der Kommunikationslösungen heute kein Unternehmen mehr dazu in der Lage ist, alle Produkte und Lösungen selbst zu entwickeln, zu produzieren und zu vermarkten.

Die von Versatel getroffenen Vereinbarungen dienen dazu, dass sich jeweils Experten auf „ihren“ Teilbereich einer Kommunikationslösung konzentrieren. Anders gesagt: Genau so, wie es beim Bau eines Hauses Maurer, Schreiner und viele andere Spezialisten gibt, setzt Versatel beim „Bau“ einer B2B-Kommunikationslösung auch auf Spezialisten. Versatel fungiert entweder als „Bauherr“ - oder ist selbst der von seinen Partnern beauftragte Spezialist für Netze. Für den Kunden ist immer der „Bauherr“ zentraler Ansprechpartner, während er gleichzeitig sicher sein kann, dass der „Maurer“ sein Handwerk auch wirklich beherrscht.

Die Versatel-Kunden profitieren von den langjährigen Partnerschaftsvereinbarungen aber nicht nur in Form von spezialisiertem Know-how und einem breiten Leistungsspektrum, das von Produkten über konvergenten Diensten bis hin zu Dienstleistungen und Services reicht. Da Versatel ausschließlich mit  am Markt etablierten Geschäftspartnern arbeitet, genießen die Kunden eine hohe Investitionssicherheit.

Berücksichtigung individueller Anforderungen

Selbst für sehr spezielle Branchenerfordernisse bietet Versatel so zugeschnittene Lösungen an. So hat Versatel über 225 Vertriebsstandorte des Mercedes-Benz Vertriebs Deutschland auf IP-VPN-Basis verbunden. Den Fahrzeugveredler BRABUS versorgt mit hochleistungsfähigen Telefonie- und Datendiensten. Die Unternehmenszentrale der ifm electronic gmbh nutzt Daten- und Sprachdienste von Versatel. Für das europaweit agierende Systemhaus Melting Mind hat Versatel eine breitbandige Internetanbindung realisiert. Für die Dialogmarketing-Spezialisten Perry & Knorr stellt Versatel Sprach- und Internetdienste für Call-Center bereit. Insgesamt hat Versatel rund 40.000 Geschäftskundenlösungen realisiert. Die Zusammenarbeit mit strategischen Partnern gehört dabei zur täglichen Geschäftsroutine.

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