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Versatel hat kräftig investiert - fast 50.000 Kilometer Glasfasernetz

Versatel hat auch im abgelaufenen Geschäftsjahr kräftig in den Ausbau seiner technischen Infrastruktur investiert. In 2011 wuchs das Glasfasernetz um mehr als 4.000 Kilometer auf 49.942 Kilometer. Dies entspricht einer Längenausdehnung um etwa zehn Prozent innerhalb der letzten zwölf Monate.

Diese signifikante Expansion des Glasfasernetzes wurde im Wesentlichen durch zwei Faktoren verursacht. Zum einem erschloss Versatel im Zuge der Umsetzung diverser Großkundenprojekte zahlreiche Unternehmensstandorte mit einer direkten Anbindung über Lichtwellenleiter, um eine extrem breitbandige und stabile Datenübertragung sicherzustellen. Zum anderen führte Versatel in 2011 eine Vielzahl an Optimierungsmaßnahmen innerhalb seines bundesweiten Backbone-Netzes durch, um einen reibungslosen Netzbetrieb auch bei einem Ausfall von mehreren zentralen Faserstrecken gewährleisten zu können.

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Kommunen setzen auf neue Kommunikationskanäle

Der Amtsschimmel mag zwar noch nicht gänzlich ausgestorben sein, doch kommunale Behörden und Verwaltungen positionieren sich heute vielerorts als moderne und flexible Dienstleistungszentren. Telefonisch, über Webseiten und zunehmend sogar mittels Smartphone-App wird immer mehr Service geboten. Für einen effizienten Bürgerdialog sind aber nicht nur pfiffige Apps gefragt – auch leistungsfähige, stabile Netze gehören dazu.

Es ist noch gar nicht lange her, als jede Behördenangelegenheit dem Bürger eine Geduldsprobe abverlangte: Anträge konnten nur schriftlich eingereicht werden. Wer bei der Stadtverwaltung etwas persönlich klären musste, konnte sich getrost auf lange Wartezeiten in dunklen Bürofluren einrichten. Auf Anhieb den richtigen Ansprechpartner zu finden, war geradezu ein Glücksfall.

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Breitband-Glasfaseranbindung für das Stadion des von Mainz 05

Breitband für die Coface-Arena - Versatel stellt nach dem Umzug des Fußball-Bundesligisten 1. FSV Mainz 05 in die Coface-Arena umfangreiche Breitband-Dienste für den rheinland-pfälzischen Traditionsclub zur Verfügung. In den kommenden Jahren verbindet der Festnetzbetreiber die Vereinsgeschäftsstelle am Mainzer Bruchweg mit der neuen Spielstätte über zwei redundante Ethernet-Verbindungen mit einer Übertragungskapazität von jeweils 100 Megabit pro Sekunde.

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Mobiler Datenverkehr explodiert

Ein immer größeres Angebot an Geräten und Anwendungen lassen den mobilen Datenverkehr explodieren
 
Die Unternehmensberatung Solon Management Consulting schätzt, dass die Menge mobil übertragener Daten bis zum Jahr 2016 in Deutschland um das fünfzehnfache steigen wird. Der Anstieg stellt die Mobilfunkbetreiber vor eine große Herausforderung.

Der von der Unternehmensberatung prognostizierte Anstieg entspricht einem jährlichen Volumen von 2.100 Petabytes oder  - anschaulicher dargestellt - 37 Milliarden Streams einer fünfzehnminütigen Tagesschau. Die immer stärkere Verbreitung von Smartphone, Tablet und Co. ist einer der Faktoren, die für einen steilen Anstieg des mobilen Datenaufkommens sorgen. Solon geht davon aus, dass die Anzahl mobiler Endgeräte mit Datenverbindung bis 2016 von derzeit 28 auf 76 Millionen ansteigen wird. Nicht nur im privaten Bereich sondern vor allem im Business-Umfeld kommen immer mehr mobile Endgeräte zum Einsatz.

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Schleswig Holstein - Versatel bietet lokales FTTH-Vorprodukt

Versatel treibt die Breitband-Versorgung von Privathaushalten auf regionaler Ebene voran. In Schleswig Holstein bietet der Festnetzbetreiber ab sofort einen kombinierten Internet- und Sprachdienst für lokale Internet Service Provider an, mit dem diese Privatkunden Bandbreiten bis zu 100 Mbit/s anbieten können.
Das Angebot wird auf Basis einer langfristigen und umfassenden Technik-Kooperation mit den Stadtwerken Itzehoe und Eckernförde sowie den Gemeindewerken Hohenwestedt realisiert. Es ermöglicht den lokalen Anbietern die Vermarktung eines leistungsfähigen Breitband-Dienstes unter eigenem Namen und auf eigene Rechnung. Das Produktbündel beinhaltet in der gegenwärtigen Konfiguration eine Datenverbindung mit einer Übertragungskapazität von wahlweise 25, 50 oder 100 Mbit/s sowie einen  Sprachdienst.

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Breitbandnetz ist das Rückgrat der Wirtschaft

Würde ein Historiker kurze Kapitelüberschriften für fundamentale Umbrüche in der Geschichte der Technik seit der frühen Neuzeit wählen, so könnte die Reihenfolge so aussehen: Buchdruck, Dampfmaschine, Elektrizität, Mobilität, Digitalisierung und Vernetzung. Jedes Kapitel stellt für sich eine Revolution dar, die beiden letztgenannten Entwicklungen kennzeichnen eine noch junge, erst am Anfang stehende Epoche. Roman Friedrich ist kein Historiker, sondern promovierter Physiker, und dennoch spricht er im Zusammenhang mit der Digitalisierung von einer industriellen Revolution. Eigentlich ist Friedrich, Vice President bei der Strategieberatung von Booz & Company,  kein Freund pathetischer Worte. Aber wer sich berufsmäßig mit Produktivität, Effizienzanalysen und Optimierungspotenzialen beschäftigt und dabei feststellt, dass der Digitalisierungsgrad in Unternehmen über ihre Zukunft im Markt entscheidet, der findet für den gegenwärtigen fundamentalen Umbruch kein besseres Bild als eben das der industrielle Revolution. Dazu später mehr.

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Geschäfte machen - aber mit Sicherheit!

„Lieber Freund, ich bin Notar und übermittle Ihnen frohe Kunde von große Erbschaft...“. Manche Phishing-Mails sind geradezu lustig, weil der Verfasser in gebrochenem Deutsch ein Millionenerbe oder astronomische Aktiengewinne verspricht – natürlich nur dann, wenn man ihm seine Bankdaten übermittelt.

Auf Angebote dieser Art fällt wohl niemand mehr herein, bestenfalls rauben sie uns ein paar Minuten unserer Aufmerksamkeit. Immer öfter erhalten Internet-Nutzer aber auch ganz seriös und in perfektem Geschäfts-Deutsch formulierte Anfragen – etwa von der eigenen Hausbank oder einem Kreditkarteninstitut. Auf Fälschungen dieser Art ist selbst so mancher Internet-Profi schon hereingefallen.

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Gar nicht spießig: LBS baut auf Versatel

 

„Du Papa - wenn ich groß bin, will ich auch mal Spießer werden!“ Nicht zuletzt wegen solch pfiffiger Werbeslogans führt beim Thema Bausparen auch in NRW kein Weg an der LBS vorbei. In Nordrhein-Westfalen ist die LBS mit rund 225 Kunden-Centern und mehr als 960 Beratern im Außendienst vertreten. Insgesamt betreut die LBS West über zwei Millionen ‚Häuslebauer‘ mit einer Gesamtbausparsumme von 61,3 Milliarden Euro.

Aber ausnahmsweise darf es auch mal zur Miete sein. Die in Münster ansässige Westdeutsche Landesbausparkasse bezieht von Versatel eine breite Palette verschiedener TK-Dienste. Versatel vernetzt 225 Standorte des Baufinanzierers und stellt so ein Highspeed-Firmennetz mit einer Bandbreite von bis zu 155 Megabit pro Sekunde zur Verfügung.

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Ohne Glasfaser funkt es nicht

Die heutigen GSM-Mobilfunknetze sind weit verbreitet und bieten mobile Telefonie in guter Qualität. Allerdings waren sie ursprünglich einmal für die Sprachübertragung konzipiert. Trotz mannigfaltiger Verbesserungen erreichen sie deshalb – rund 20 Jahre nach dem Start der ersten Netze - in Sachen Übertragungsgeschwindigkeit und –qualität langsam das Ende der Fahnenstange. Der Nachfolger des heutigen GSM-Mobilfunks heißt LTE (Long Term Evolution), er wird auch als Mobilfunk der vierten Generation oder kurz als 4G bezeichnet. Mit dem 4G-Mobilfunk können Anwender Breitbandgeschwindigkeit mobil nutzen.

Wer beispielsweise vom Notebook öfters einmal umfangreichere Texte, Tabellen und Bilder versenden oder empfangen muss, braucht keine Kaffeepause mehr einlegen. Mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde sind deutlich höhere Downloadraten als heute möglich. Insgesamt wird LTE ein Arbeiten wie bei sehr schnellen DSL-Anschlüssen ermöglichen. Selbst eine Videokonferenz mit glasklaren HD-Bildern und brillantem Ton ist dann – wohlgemerkt unterwegs -  kein Hexenwerk mehr.

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Call-Center-World: Cloud-Telefonie sorgt für Wetterumschwung

Wer zuverlässig wissen will, wie das Wetter in Dublin ist, der könnte den Kundenservice eines deutschen Herstellers anrufen und  danach fragen. Die Chance jedenfalls ist hoch, dass der Agent  seinen Arbeitsplatz nach wie vor in der Call-Center-Hochburg Irland hat. Doch ein solcher, zugegebenermaßen kurioser Zugang zu meteorologischen Daten wird nicht mehr lange funktionieren. Hochburgen dieser Art verlieren im Dienstleistungssektor ihre Bedeutung. Es mag noch fiskalische Überlegungen geben, Arbeit lokal zu zentralisieren, solange Länder im Steuerwettbewerb stehen. Effizienter, produktiver und oft sogar wesentlich kostengünstiger ist es dagegen, Ressourcen zu flexibilisieren. Die Arbeit von morgen wird dezentral verrichtet,  sie ist räumlich verteilt, zeitlich ungebunden und lässt sich jederzeit variabel anpassen. Die Grundlagen für einen solchen Wandel sind jedenfalls technologisch gelegt.

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