von Dhana Kulessa

1&1 Versatel unterstützt Berlin bei der Umsetzung seiner Gigabit-Strategie

Flächendeckendes Gigabit-Internet für Berlin: 1&1 Versatel intensiviert als einer der größten Berliner Glasfaser-Anbieter seine Ausbauaktivität in der Bundeshauptstadt und schafft in enger Kooperation mit der Stadt etwa 20.000 Anschlusspunkte. Neben Gewerbegebieten bilden dabei Bildungseinrichtungen einen wichtigen Schwerpunkt.

1&1 Versatel betreibt bereits heute ein flächendeckend gut ausgebautes Glasfasernetz in Berlin. Dieses soll im Rahmen des Berliner Gigabit-Ausbaus in enger Kooperation mit der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe systematisch erweitert werden. Damit unterstützt 1&1 Versatel das Land Berlin bei seinen Zielen für den Ausbau leitungsgebundener Anschlüsse: Bis 2025 will Berlin über eine flächendeckende Gigabit-Versorgung verfügen, bis 2030 über eine flächendeckende Glasfaser-Versorgung.

In der gemeinsamen Absichtserklärung für den Gigabit-Ausbau in Berlin wurde vereinbart, dass 1&1 Versatel als Telekommunikations-Spezialist für Firmenkunden bis spätestens 2030 etwa 20.000 Anschlusspunkte in Berlin mit hochleistungsfähiger Glasfaser versorgt. Bei den Anschlusspunkten handelt es sich um Gewerbegebiete und Schulen sowie weitere sozioökonomische Schwerpunkte, wie zum Beispiel Krankenhäuser oder Behörden. Dabei soll das Glasfasernetz durchgängig von den Vermittlungsstellen bis zu den Hausanschlüssen und möglichst bis in die Gebäude ausgebaut werden. Unter anderem werden die Straßenzüge und Bereiche des Neubaugebiets an der Alexander-Meißner-Straße, die Feldtmannstraße und der Saatwinkler Damm ans Glasfasernetz gebracht. 1&1 Versatel baut diese Anschlusspunkte eigenwirtschaftlich aus.

Hochperformante Glasfaser-Anschlüsse für steigenden Bandbreitenbedarf

Glasfaseranschlüsse ermöglichen Internet-Geschwindigkeiten von bis zu 100 GBit/s und lassen damit andere Übertragungstechnologien im direkten Geschwindigkeitsvergleich weit hinter sich. Kupferleitungen – also DSL und Vectoring – schaffen höchstens 0,25 GBit/s und bei den Koaxialnetzen der TV-Kabelanbieter ist im Download bei maximal 1 GBit/s Schluss, im Upload sogar schon bei 50 MBit/s. Damit ist Glasfaser die einzige Übertragungstechnologie, die den steigenden Bandbreitenbedarf langfristig abdecken kann. Nur so können Unternehmen auch zukünftig die Potenziale der Digitalisierung bestens ausschöpfen.
Auch öffentliche Einrichtungen, wie beispielsweise Schulen, sind auf eine leistungsfähige Telekommunikationsinfrastruktur – idealerweise auf Basis von Glasfaser – angewiesen. 1&1 Versatel hat im Bildungsbereich bereits zahlreiche Digitalisierungsprojekte realisiert und wird bis Ende 2024 mehr als 550 Berliner Schulen mit Glasfaser ausstatten.

Leistungsstarkes Internet als entscheidender Standortfaktor

Hohe Bandbreiten sind für deutsche Unternehmen ein entscheidender Standortfaktor: 82 Prozent von mehr als 500 befragten Unternehmensentscheiderinnen und -entscheidern sehen einen fehlenden Zugang zu leistungsstarkem Internet als validen Grund, ihren Firmenstandort in ein mit Glasfaser erschlossenes Gebiet zu verlegen. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, die das Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag von 1&1 Versatel durchgeführt hat.
„Die Gigabit-Strategie des Berliner Senats gewinnt mit 1&1 Versatel einen weiteren großen Akteur der Telekommunikationsbranche. Dies ist eine sehr gute Nachricht für die Berliner Gewerbe- und Technologiestandorte, Bildungseinrichtungen und alle, für die eine leistungsfähige, zukunftssichere und nachhaltige Glasfaser-Infrastruktur von Bedeutung ist. Die Erschließung von rund 550 Berliner Schulstandorten durch 1&1 Versatel bietet hierbei ein großes Synergiepotenzial.“, erklärt Staatssekretär Tino Schopf.

„Bei 1&1 Versatel sind wir stolz auf unser schon heute sehr gut ausgebautes Glasfasernetz in Berlin. Wir freuen uns, es in Einklang mit der Gigabit-Strategie des Landes zu erweitern und damit einen wichtigen Beitrag für die digitale Zukunft Berlins zu leisten. Dabei ist es uns ein besonderes Anliegen, die Berliner Schulen beim Weg ins Gigabit-Zeitalter mitzunehmen.“ ergänzt Dr. Sören Trebst, Vorsitzender der Geschäftsführung von 1&1 Versatel.

Weitere Informationen finden interessierte Unternehmen im Internet unter www.1und1.net oder in unserer Pressemitteilung.

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Staatssekretär Tino Schopf (links) und Dr. Sören Trebst, Vorsitzender der Geschäftsführung von 1&1 Versatel (rechts), unterzeichnen in der Hauptstadt eine gemeinsame Absichtserklärung zum flächendeckenden Ausbau von Gigabit-Internet.

Staatssekretär Tino Schopf (links) und Dr. Sören Trebst, Vorsitzender der Geschäftsführung von 1&1 Versatel (rechts), unterzeichnen in der Hauptstadt eine gemeinsame Absichtserklärung zum flächendeckenden Ausbau von Gigabit-Internet.

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