von Stefan Kondmann

Kritische Infrastruktur: Schnelle und unkomplizierte Lösungen in Krisenzeiten

Energieversorger, Banken und Versicherungen sowie Krankenhäuser gehören zu den sogenannten kritischen Infrastrukturen. Diese erfüllen Funktionen, die für unser aller Leben unverzichtbar sind und die Gesellschaft stabil halten. Dementsprechend muss deren Betrieb während der Corona-Krise zu jederzeit sichergestellt sein. Als Partner zahlreicher Betreiber kritischer Infrastrukturen ist 1&1 Versatel derzeit in besonderem Maße gefragt.

Das Coronavirus hält die Welt in Atem. Das öffentliche Leben steht nahezu still und auch die Wirtschaft ist von weitreichenden Einschränkungen betroffen. Viele Dinge finden online statt, Unternehmen haben ihre Mitarbeitenden ins Homeoffice geschickt. Laut einer Befragung des Branchenverbands Bitkom arbeitet inzwischen jeder zweite Berufstätige ganz oder zumindest teilweise von zu Hause.

Es gibt aber auch Unternehmen und Einrichtungen, die jetzt in besonderem Maße gefragt sind – so z. B. Krankenhäuser, Energieversorger oder auch Telekommunikationsanbieter. Eine gesicherte medizinische Versorgung steht in der Corona-Krise an erster Stelle, doch auch ohne Strom würde in unserer hochtechnologisierten Wirtschaft und Gesellschaft nichts mehr gehen. Telefon und Internet sind Grundvoraussetzung für das Arbeiten im Homeoffice und – zumindest im Moment – für einen Großteil unserer sozialen Kontakte. Auch Netzbetreiber wie 1&1 Versatel haben daher frühzeitig zahlreiche Maßnahmen getroffen, um den stabilen Fortlauf des Netzbetriebs sicherzustellen.

Was sind kritische Infrastrukturen?

Bund und Länder haben insgesamt 29 Branchen in neun übergreifenden Sektoren als kritische Infrastrukturen – oder auch KRITIS – identifiziert. Diese neun Sektoren sind Energie, Gesundheit, Staat und Verwaltung, Ernährung, Transport und Verkehr, Finanz- und Versorgungswesen, Informationstechnik und Telekommunikation, Medien und Kultur und Wasser. Unternehmen und Einrichtungen aus diesen Bereichen haben eine wichtige Funktion für das staatliche Gemeinwesen. Wenn sie ausfallen oder beeinträchtigt sind, hätte dies nachhaltige Versorgungsengpässe und erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit zur Folge.

Dementsprechend werden sie in der Corona-Krise mit besonderer Priorität behandelt – auch bei 1&1 Versatel. Der Düsseldorfer Telekommunikationsanbieter ist Partner zahlreicher KRITIS. Damit ihr Betrieb auch in Krisenzeiten möglichst reibungslos weiterlaufen kann, reagiert 1&1 Versatel schnell und unkompliziert auf deren Bedarfe.

So unterstützt 1&1 Versatel KRITIS

Sorge und Unsicherheit lassen die Menschen zum Hörer greifen, dies hat ein enorm gestiegenes Telefonieaufkommen zur Folge: Polizei, Bürgerämter und andere kommunale Einrichtungen, aber auch Banken und Versicherungen etc. sind derzeit besonders wichtige Anlaufstellen und müssen daher uneingeschränkt erreichbar sein. Um eine Überlastung zu verhindern, hat 1&1 Versatel deren Telefonkapazitäten kurzfristig massiv erhöht und zusätzliche Sprachkanäle eingerichtet.

Auch der Bandbreitenbedarf ist drastisch angestiegen. Standortvernetztes Arbeiten, der Versand großer Datenmengen und der stärkere Einsatz von Videokonferenzsystemen sowie anderen Collaboration-Tools brauchen hohe und stabile Bandbreiten mit geringen Latenzzeiten. 1&1 Versatel hat daher zahlreiche Bandbreitenupgrades bereitgestellt, teilweise im hohen Gigabit-Bereich. Problematisch ist es jedoch, wenn ein schnelles Bandbreitenupgrade technisch nicht realisierbar ist, so z. B. bei VDSL-Anschlüssen. In einigen dieser Fälle – darunter mehrere Bildungseinrichtungen – konnte 1&1 Versatel priorisiert Glasfaser-Anschlüsse bereitstellen.

Eine weitere Herausforderung ist, dass noch nicht alle Unternehmen und Einrichtungen die technischen Voraussetzungen für Homeoffice erfüllen. Teilweise wurde quasi über Nacht die notwendige IT- und Telekommunikationsinfrastruktur geschaffen. In anderen Fällen mussten Kapazitäten kurzfristig aufgestockt werden. Innerhalb kürzester Zeit hat 1&1 Versatel bereits mehrere tausend VPN-Zugänge realisiert.

Gemeinsam durch die Krise

Die die aktuelle Situation stellt für alle eine große Herausforderung dar, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Telekommunikationsanbieter wie 1&1 Versatel spielen hier eine entscheidende Rolle. „Wir sind für unsere Kunden jetzt wichtiger denn je. Unternehmen sind darauf angewiesen, dass ihre Telekommunikationsinfrastruktur reibungslos läuft. Wir tragen eine besondere Verantwortung und dieser müssen wir gerecht werden.“, betont daher auch Dr. Sören Trebst, Chief Executive Office von 1&1 Versatel. Die Mitarbeitenden von 1&1 Versatel sind rund um die Uhr im Einsatz, überprüfen den Status der Netze, sorgen dafür, dass Kunden möglichst keine Einschränkungen zu spüren bekommen und entwickeln schnelle Lösungen für alle Kundenbedarfe.

Wir sind für Sie da!

1&1 Versatel bietet Unternehmen starke Verbindungen für ihren Erfolg – auch in Ausnahmesituationen. Wir beraten Sie gerne und finden mit Ihnen die richtige Lösung für Ihr Unternehmen. Unsere Experten sind Montag bis Freitag von 8–18 Uhr an unserer kostenlosen Business-Hotline 0800 8040200 für Sie da. Weitere Informationen zu unseren Produkten finden Sie zudem auf unserer Website: www.1und1.net/glasfaser.

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