von Jana Wessel

Versatel baut seine Infrastruktur weiter aus

Energieversorgung, Straßenbau oder Öffentlicher Nahverkehr: Die Modernisierung bzw. der Ausbau der öffentlichen Infrastrukturen wird in den nächsten Jahren an Bedeutung gewinnen und über die Frage mitentscheiden, ob der Wirtschaftsstandort Deutschland im internationalen Wettbewerb dauerhaft bestehen kann.

Dies gilt auch für die bestehenden Breitbandnetze. Hier stehen die Betreiber vor einer doppelten Herausforderung: Sie müssen zum einen ihre Netze so aufrüsten, dass das sich jährlich verdoppelnde Datenvolumen ohne Staus transportiert werden kann. Zum zweiten wird es in der laufenden Dekade auch zunehmend darum gehen, die weißen Flecken abseits der Ballungsräume an die Breitbandnetze anzuschließen, um den dort ansässigen Kunden den Einstieg in die Gigabit-Gesellschaft zu ermöglichen.

Versatel ist dieser Verpflichtung kontinuierlich nachgekommen, auch im vergangenen Jahr. Das Unternehmen hat sein bundesweites Glasfasernetz auf eine Gesamtlänge von über 52.000 Kilometern ausgebaut. Angetrieben wurde dieses Wachstum insbesondere durch die in 2012 realisierten Mobile Backhaul-Projekte sowie zahlreiche Kundenprojekte im High-End-Bereich. Darüber hinaus ist das Netz von Versatel anorganisch gewachsen. Mit der Akquisition der KielNET kann Versatel ein weiteres bedeutendes Citynetz nutzen.
Mit der dauerhaften Investition in die eigene Infrastruktur stellt Versatel die Weichen für künftiges Wachstum und leistet zugleich einen Beitrag im Hinblick auf die Umsetzung der von der Politik vorgegebenen Breitbandziele.

 

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