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Was uns Sturm "Sandy" über moderne Infrastruktur lehrt

Es ist kaum mehr als einen Monat her, als „Sandy“, von den US-Medien als „Superstorm“ bezeichnet, eine Spur der Verwüstung hinterließ. Die Naturkatastrophe offenbarte auch, wie wichtig Investitionen in eine leistungsfähige, technische Infrastruktur sind.

Sandy verursachte in den betroffenen Gebieten große Schäden an der Infrastruktur. In Kuba, Haiti und in den USA brach die Elektrizitätsversorgung zusammen, ebenso die Telefonleitungen. Alleine in den US-Bundesstaaten New York und New Jersey waren zeitweise bis zu 1,5 Millionen Haushalte ohne Strom. Parallel klappte auch die Versorgung mit Heizöl und Benzin nicht mehr. Das hatte insbesondere in den USA bittere Folgen, da die Temperaturen in New York in den Tagen nach dem Unglück kaum über dem Gefrierpunkt lagen.

Die technischen Schäden offenbarten auch Investitionsmängel: Der gewaltige Sturm knickte die an Holzmasten installierten Telefon- und Strom-Leitungen ab wie Streichhölzer. Die oberirdische Bauweise ist in den Staaten Haiti und Kuba sicherlich finanziellen Schwierigkeiten geschuldet. Doch das gleiche Bild bot sich auch im vergleichsweise reichen New York. Hierzulande werden Elektrizitäts- und Telefonleitungen fast ausschließlich unter der Erde verlegt, wodurch diese Infrastruktur wesentlich besser vor Wasser, Kälte und Sturm geschützt ist.

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Cloud-Wachstum erfordert leistungsfähige Partner

Eine Studie von Parallels bringt es an den Tag: Immer mehr Mittelständler drängen in die Cloud und planen die Nutzung Cloud-basierter Dienste. Der Bedarf an leistungsfähiger Infrastruktur steigt demzufolge. Umso wichtiger ist es, sich die Partner vor dem Cloud-Ausbau genau anzusehen und mit Bedacht auszuwählen.

Das Thema Cloud Computing mag in diesem Jahr inflationär in den einschlägigen Fachmedien bejubelt worden sein. Tatsächlich wird es dort oft sehr einseitig beleuchtet und nur selten wird aufgezeigt, wie variantenreich die Lösungsmöglichkeiten oft sind. Dennoch kann man sagen, dass die Cloud in diesem Jahr in den Köpfen angekommen ist. Vom Privatanwender bis zum unternehmerischen Entscheider ist inzwischen fast jeder mehr als rudimentär informiert.

Der Software-Lösungsanbieter Parallels wollte es genauer wissen und hat in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal eine bundesweite Untersuchung zum Thema Cloud-Dienstleistungen in kleinen und mittelständischen Unternehmen (SMB) durchführen lassen. 400 deutsche SMBs unterschiedlicher Größen und Branchen gaben Auskunft zur Nutzung von Cloud-Services und über ihre Zukunftspläne hierzu.

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Versatel macht medizinischen Pflegedienst AuK mobil

Viele Wirtschafts- und Lebensbereiche werden künftig dezentraler strukturiert und organisiert. Katalysator dieser Entwicklung sind in vielen Fällen die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien.
Auch bei der dezentralen Versorgung von Patienten durch ambulante Pflegedienste spielen moderne Kommunikationsdienste eine zunehmend wichtige Rolle. Sie ermöglichen unter anderem eine flexible Dienstplanung der Pflegekräfte sowie die Bearbeitung der Pflegedokumentation und der Patientendossiers vor Ort über das Internet.
Auch der Versatel-Kunde AuK Alten- und Krankenpflege GmbH, ein in Bergkamen ansässiges Unternehmen des Born-Gesundheitsnetzwerkes, nutzt eine breite Palette von Sprach- und Breitbanddiensten, um den Arbeitsalltag seiner rund 500 Beschäftigten zu organisieren. Aktuell hat Versatel insgesamt fünf Lokationen der AuK Alten- und Krankenpflege GmbH 'unter Vertrag'.

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Ab 1.1.2013: Holger Püchert wird neuer Versatel-CFO

Am 1. Januar 2013 übernimmt Holger Püchert das Finanzressort von Versatel.

Holger Püchert (47) verfügt über langjährige Erfahrung im Telekommunikationssektor. Er arbeitete zuletzt über viereinhalb Jahre als Geschäftsführer Finanzen beim baden-württembergischen Kabelnetzbetreiber Kabel BW in Heidelberg.

„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Holger Püchert. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Telekommunikationsbranche sowie seiner umfassenden Finanzexpertise wird er maßgeblich dazu beitragen, Versatel in seiner strategischen Fokussierung auf die Wachstumsbereiche Geschäftskunden und Wholesale zu stärken“, sagt Johannes Pruchnow, Vorstandsvorsitzender der Versatel AG.

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Versatel unterstützt zwergnase e.V. in Mönchengladbach

Weihnachten steht vor der Tür. Ein Fest, an dem die Geburt eines Kindes gefeiert wird. Leider ist nicht jede Geburt nur mit Freude verbunden. Leider kommen Kinder manchmal zu früh auf die Welt oder leider nicht gesund. Diese Kinder und auch ihre Eltern bedürfen einer besonders intensiven Betreuung, die der zwergnase e.V. - Verein zur Förderung von Früh- und Risikogeborenen in Mönchengladbach sich zur Aufgabe gemacht hat. Der Verein steht den Eltern mit Rat und Tat zur Seite, von der Vorbereitung der häuslichen Pflege nach der Entlassung bis zur umfassenden Organisation der häuslicher Betreuung kranker Kinder. Auch die Unterstützung von Intensivstationen, die auf die Bedürfnisse von Früh- und Risikogeborenen oder kranken Neugeborenen spezialisiert sind, gehört zu Aufgaben, die sich der Verein zwergnase e.V. selbst gestellt hat.

Versatel unterstützt dieses Engagement mit einer Geldspende und möchte damit einen Beitrag leisten, Neugeborenen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.

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Timeout: Gelegenheit für einen kurzen Rückblick

In unserem hektischen Alltag scheint die Zeit immer häufiger wie im Fluge zu vergehen. Und manchmal habe ich den Eindruck, dass sich in unserer Branche die Uhrzeiger besonders schnell drehen. In jedem Fall sind meine ersten Monate als CEO von Versatel in mehrfacher Hinsicht mit 'Highspeed' abgelaufen. Zeit für eine kurze Bilanz:

Versatel kann auf eines der besten Ergebnisse in der Geschichte des Unternehmens zurückblicken und wir haben eine stabile Basis für 2013 gelegt. Im Verlauf des Jahres wurden eine Reihe von organisatorischen und prozessualen Veränderungen mit dem Ziel auf den Weg gebracht, Versatel noch stärker an unseren Geschäftskunden auszurichten und die einzelnen Business Units in die Lage zu versetzen, schneller auf aktuelle Marktentwicklungen reagieren zu können. Dieses Maßnahmenpaket zeigt bereits jetzt eine positive Wirkung. Durch unsere Positionierung als deutschlandweiter B2B-Partner mit starken regionalen Wurzeln und selbstverständlich unsere starke Glasfaserinfrastruktur, die wir im vergangenen Jahr weiter ausgebaut haben, konnten wir weitere namhafte Geschäftskunden  von unseren Stärken überzeugen.

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Schnelle Neujahrsgrüße ohne Datenstau

Was haben Sie zu Silvester geplant? Wo Sie den Jahreswechsel auch immer feiern werden, es geht Ihnen sicherlich wie den meisten Deutschen: Wer seine Lieben nicht anruft, verschickt Neujahrswünsche per SMS, MMS oder E-Mail.

Wenn zum Jahreswechsel die Sektkorken knallen und überall im Land Feuerwerk entzündet wird, beginnt für die Mobilfunkbetreiber die heißeste Zeit des Jahres. Denn nicht nur die bunten Raketen, sondern auch das Sprach- und Datenaufkommen in den Netzen schießt nach oben und sorgt für eine extrem hohe Belastung der Netze. Nahezu alle Bundesbürger greifen quasi zeitgleich zum Handy oder Smartphone und senden ihre Grüße.

Allein zum vergangenen Jahreswechsel verschickten die Deutschen innerhalb weniger Minuten rund 310 Millionen SMS und das berücksichtigt noch nicht die Millionen Anrufe, MMS und E-Mails, die ebenfalls genau um Mitternacht  den Weg zu ihren Empfängern suchten. In diesem Jahr, da sind sich die Experten sicher, werden noch mehr Neujahrsgrüße über die Datennetze strömen. In wenigen Minuten werden dann mehr Nachrichten verschickt als sonst an einem ganzen Tag zusammen.

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2013 - Das Jahr der Bandbreite

Das Jahr 2013 ist da. Die Prognosen verschiedener Marktforscher und Beratungsunternehmen zeigen: Ob für Big Data, Cloud  Computing, Mobility oder Social Media - 2013 wird das Jahr der qualitativen Verbesserungen – und damit der Bandbreite.

Die Inbetriebnahme des Internet und die Erfindung des Personal Computers samt seiner modernen Sprösslinge namens Smartphone und Tablet haben revolutionäre, technische und auch gesellschaftliche Änderungen mit sich gebracht – in einer enorm kurzen Zeitspanne. Vor zwanzig Jahren – im Jahr 1992 – hätte sich niemand träumen lassen, dass wir heute die Rechenleistung damaliger Supercomputer in ein Mobiltelefon stecken können. Selbst die hellsten Köpfe haben in den damaligen Kindertagen des Internet auch nicht erahnt, dass wir heute bereits rund 25 Prozent unserer gesamten Weihnachtseinkäufe online erledigen. Diese Entwicklung hat einerseits eine völlig neue Branche entstehen lassen, stellt andererseits aber den stationären Einzelhandel vor große Herausforderungen.

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Was sich 2013 alles ändert

Man kann die selige Miss Sophie aus „Dinner for One“ zitieren: „The same procedure as every year“. Alle Jahre wieder sorgen gesetzliche Änderungen am Jahresanfang dafür, dass Freiberufler, Selbständige und Unternehmen neue Paragraphen, Vorschriften und – nicht zuletzt – Abgaben beachten müssen. Wer etwas übersieht, kann sich auf böse Briefe diverser Behörden einrichten.

Die Einführung der neuen Rundfunkgebühr kann für manche Firmen richtig teuer werden: Im gewerblichen Sektor richtet sich jetzt die Höhe des Beitrags nach der Anzahl der Betriebstätten, Beschäftigten und Kraftfahrzeuge. Während Kleinunternehmen lediglich 5,99 Euro pro Monat kalkulieren müssen, müssen Firmen mit vielen Niederlassungen oder Filialen tief in die Tasche greifen. Ein Beispiel: Eine Bäckerei-Kette mit 10 Filialen und 55 Mitarbeitern muss ab sofort rund 1.200 Euro jährliche Kosten einkalkulieren. Besonders ärgerlich ist der Abgabenzwang sicherlich dann, wenn TV und Radio in der Betriebsstätte gar nicht genutzt werden. Die bisherige Gebühreneinzugszentrale (GEZ) heißt nun übrigens „Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio“.

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CES 2013: Im Zeichen der Vernetzung

Der Startschuss zum ITK-Jahr 2013 ist mit der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas gefallen. Ein Pflichttermin für viele, denn hier zeigt sich, welche Trends die Branche künftig bewegen.

Die CES gibt es bereits seit 1967, damals fand die Messe noch in New York und mit nur rund 100 Ausstellern statt. Im Jahr 2013 ist die CES mit rund 3.000 Ausstellern auf über 170.000 Quadratmetern zwar kleiner als die CeBIT in Hannover, jedoch größer als die IFA in Berlin. Neben zahlreichen Gadgets wie eine Gabel mit integrierter Essteuerung oder eine »intelligente« Pflanze locken in diesem Jahr vor allem die großen Themen in den US-Wüstenstaat Nevada. Besser, schneller, mobiler und noch flexibler soll die ITK-Welt werden, soviel ist sicher.

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