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1&1 Versatel News-Blog

Rund um die Telekommunikation

von Ina Neuhaus

Breitband-Glasfaseranbindung für das Stadion des von Mainz 05

Breitband für die Coface-Arena - Versatel stellt nach dem Umzug des Fußball-Bundesligisten 1. FSV Mainz 05 in die Coface-Arena umfangreiche Breitband-Dienste für den rheinland-pfälzischen Traditionsclub zur Verfügung. In den kommenden Jahren verbindet der Festnetzbetreiber die Vereinsgeschäftsstelle am Mainzer Bruchweg mit der neuen Spielstätte über zwei redundante Ethernet-Verbindungen mit einer Übertragungskapazität von jeweils 100 Megabit pro Sekunde.

von Matthias Damerow

Kommunen setzen auf neue Kommunikationskanäle

Der Amtsschimmel mag zwar noch nicht gänzlich ausgestorben sein, doch kommunale Behörden und Verwaltungen positionieren sich heute vielerorts als moderne und flexible Dienstleistungszentren. Telefonisch, über Webseiten und zunehmend sogar mittels Smartphone-App wird immer mehr Service geboten. Für einen effizienten Bürgerdialog sind aber nicht nur pfiffige Apps gefragt – auch leistungsfähige, stabile Netze gehören dazu.

Es ist noch gar nicht lange her, als jede Behördenangelegenheit dem Bürger eine Geduldsprobe abverlangte: Anträge konnten nur schriftlich eingereicht werden. Wer bei der Stadtverwaltung etwas persönlich klären musste, konnte sich getrost auf lange Wartezeiten in dunklen Bürofluren einrichten. Auf Anhieb den richtigen Ansprechpartner zu finden, war geradezu ein Glücksfall.

von Ina Neuhaus

Versatel hat kräftig investiert - fast 50.000 Kilometer Glasfasernetz

Versatel hat auch im abgelaufenen Geschäftsjahr kräftig in den Ausbau seiner technischen Infrastruktur investiert. In 2011 wuchs das Glasfasernetz um mehr als 4.000 Kilometer auf 49.942 Kilometer. Dies entspricht einer Längenausdehnung um etwa zehn Prozent innerhalb der letzten zwölf Monate.

Diese signifikante Expansion des Glasfasernetzes wurde im Wesentlichen durch zwei Faktoren verursacht. Zum einem erschloss Versatel im Zuge der Umsetzung diverser Großkundenprojekte zahlreiche Unternehmensstandorte mit einer direkten Anbindung über Lichtwellenleiter, um eine extrem breitbandige und stabile Datenübertragung sicherzustellen. Zum anderen führte Versatel in 2011 eine Vielzahl an Optimierungsmaßnahmen innerhalb seines bundesweiten Backbone-Netzes durch, um einen reibungslosen Netzbetrieb auch bei einem Ausfall von mehreren zentralen Faserstrecken gewährleisten zu können.

von Matthias Damerow

Wenn Sparsamkeit sich nicht auszahlt

Eine leistungsfähige Infrastruktur ist mittlerweile einer der wichtigsten Grundpfeiler für ein erfolgreiches Business. Dennoch sparen viele kleine und mittelständische Unternehmen gerade in diesem sensiblen Bereich – obwohl sich das heute kaum jemand mehr leisten kann. Auch das vermeintlich Budget-schonende Festhalten an veralteten Technologien, kann Unternehmen teuer zu stehen kommen, da sie dadurch schnell und vielfach unbemerkt den Anschluss an den Wettbewerb verlieren.

Denn mittlerweile erfordern die meisten Anwendungen ein leistungsfähiges und vor allem stabiles Netz. Das zeigt unter anderem die Liste der Hightech-Trends 2012, ermittelt und herausgegeben vom Branchenverband Bitkom. Demnach belegt Cloud Computing bereits zum dritten Mal in Folge den Spitzenplatz unter den Top-Trends, gefolgt von mobilen Applikationen sowie Sicherheit und Datenschutz. Auch Big Data, also die Analyse großer Datenmengen, spielt in diesem Jahr ebenfalls eine große Rolle. Alle diese Technologie-Trends haben eines gemeinsam: Ohne eine zuverlässige und vor allen Dingen zukunftsfähige Infrastruktur sind sie nicht nutzbar.

von Oliver Wasserkordt

Kommunikation im Umbruch: Unternehmen setzen auf Unified Communication

Drei von vier IT-Leitern sind sich sicher, dass eine schnelle Anpassung an neue Kommunikationstrends ihrem Unternehmen Wettbewerbsvorteile verschafft. Immer mehr Unternehmen entdecken dabei UCC-Lösungen.

von Andreas Fischer

Mobile Backhaul - Festnetzbetreiber unterstützen Mobilfunkanbieter

'Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister, Werd' ich nun nicht los.' In den vergangenen Jahren haben die zunehmende Nutzung von Smartphones und preisattraktive Pauschaltarife für Mobile-Broadband-Dienste zu einer exponentiellen Steigerung des übertragenen Datenvolumens innerhalb der Mobilfunknetze geführt. Die zukünftige Entwicklung des neuen Übertragungsstandards LTE und Anwendungen wie zum Beispiel mobiles 3D-Streaming oder HD-TV wird diese Entwicklung weiter beschleunigen. Analog zu Goethes Zauberlehrling drängt sich auch für die Mobilfunkprovider die bange Frage auf: 'Wohin bloß mit den Datenströmen'?