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1&1 Versatel News-Blog

Rund um die Telekommunikation

von Dierk Christiansen

Bring Your Own Device – lieber nicht!

Auch wenn das Thema „Bring Your Own Device“ in letzter Zeit vermehrt zur Sprache kommt, sollte man diesen „Hype“ kritisch betrachten…
Die mit BYOD oft erwähnte Arbeitserleichterung stellt sich bei genauerer Betrachtung als Mogelpackung heraus:


Die IT-Landschaft in Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren konsequent standardisiert. PCs wurden zentral bei einem Lieferanten bestellt, Hardware-Treiber vereinheitlicht, Betriebssysteme zentral gewartet und mit Sicherheitsupdates versehen. Auch der IT-Support kann sich auf einheitliche Bedingungen verlassen, da er das Equipment des jeweiligen Mitarbeiters exakt kennt.

von Dirk Schreib

Bring Your Own Device oder kurz BYOD: Was spricht dafür?

„Bring Your Own Device“ wird zunehmend zu einem Schlagwort aber auch Diskussionsthema in IT-Abteilungen von Unternehmen; will man das oder will man das nicht...
Aber zunächst: was bedeutet „Bring Your Own Device“?
Einfach gesagt: Ein Mitarbeiter darf sein privates Endgerät für dienstliche Zwecke nutzen.

von Karsten Fuchs

Mehr 'Farbe' im Netz: Versatel erhöht die Leistungsfähigkeit seiner technischen Infrastruktur

Steuern wir auf eine Breitband- oder auf eine Bottleneck-Gesellschaft zu? Angesichts der aktuellen Entwicklungen ist die Frage auch in dieser Zuspitzung durchaus berechtigt. Schließlich geben aktuelle Prognosen hinlänglichen Anlass zum Nachdenken. So schätzen beispielsweise die Betreiber des zentralen Internet-Knotens in Frankfurt DE-CIX, dass sich der Datenverkehr in den nächsten vier Jahren um den Faktor 20 erhöhen wird.

Angesichts dieser stattlichen Hausnummer begann Versatel vor etwas mehr als einem Jahr, die Übertragungskapazität seines bundesweiten Kernnetzes im Rahmen eines mehrstufigen Projekts deutlich auszuweiten. Das Unternehmen bedient sich hierbei einem besonders leistungsfähigen optischen Übertragungsverfahren, dem so genannten Wavelength Division Multiplexing (WDM).

von Oliver Wasserkordt

Internet? – Kann doch jeder! Professionelles Angebot für E-Commerce & Co.

Warum eine leistungsfähige Internetanbindung für Onlinehändler wichtig ist – und warum das längst noch nicht jeder Provider sicherstellen kann.

Internetanbindung ist nicht gleich Internetanbindung: Dies können insbesondere im E-Commerce tätige Unternehmen schmerzhaft zu spüren bekommen. Neben dem leistungsfähigen Netzzugang spielen für Businessanwender auch Aspekte wie hochwertige Hardware, kompetenter Service und Zusatzdienste eine entscheidende Rolle für deren geschäftlichen Erfolg.

von Oliver Wasserkordt

Teamwork: So positioniert sich Versatel im Businessbereich

Das sind die (strategischen) Partner von Versatel: Siemens Enterprise Communications, DeTeWe Communications (Aastra), Cisco, O2, 4Com, E-Shelter.

Versatel positioniert sich im  im Geschäftskundensegment als Dienstleister mit vollständigem Angebot aus einer Hand. Um diesen Rundum-Service bieten zu können, setzt der Netzbetreiber auf nachhaltige Kooperationen mit hochqualifizierten ITK-Unternehmen. . Langjährige Partnerschaften bedeuten für die Versatel-Kunden spezialisiertes Know-how und fortdauernde Investitionssicherheit.

von Karsten Fuchs

IPv6 – Eine unendliche Geschichte?

Als Vint Cerf zusammen mit seinem Kollegen Bob Kahn 1973 das Internet Protokoll erfand, konnte sich keiner der beiden vorstellen, dass die 4,3 Milliarden zu vergebenden IP-Adressen eines Tages nicht mehr ausreichen würden. Die historische Entwicklung des Internets sollte die beiden Forscher jedoch eines besseren belehren. Fast 40 Jahre später werden die sogenannten Internetadressen (IPs) knapp. Theoretisch gibt es über 4 Milliarden IP-Adressen, praktisch sind jedoch viele nicht nutzbar. Die letzte Vergabe eines Adressblockes durch die Internet Assigned Number Authority (IANA) an eine Regional Internet Registry (RIR) erfolgte bereits am 3. Februar 2011. Angesichts der Tatsache, dass die zunehmende Vernetzung mehr und mehr ihren Raum im Alltagsleben einnimmt – man denke an das vernetzte Heim, in dem sämtliche elektronischen Geräte via Vernetzung von überall aus bedienbar werden – wird deutlich, dass hier neue Lösungen geschaffen werden müssen. Kurz gesagt: Es ist notwendig, einen weitaus größeren Adressenraum bereitzustellen. Das derzeit noch verwendete Internet Protokoll der Version 4, kurz IPv4, soll dabei nach und nach durch das Protokoll der Version 6 (IPv6) ersetzt werden. Neben der Erhöhung der Anzahl aller verfügbaren Adressen von 4,3 Milliarden auf 340 Sextillionen, vereinfacht IPv6 auch die IP-Header zur Verbesserung des Datenpakettransports.