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1&1 Versatel News-Blog

Rund um die Telekommunikation

von Ina Neuhaus
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Breitband-Einsatz für die Rettungsdienst Kooperation in Schleswig-Holstein

Rettungsassistent haben in der Regel einen Job, der ihnen physisch und psychisch alles abverlangt: Kräfte zehrende Schichtdienste, immenser Zeitdruck und kein Spielraum für Fehler. Bei einer solchen Belastung können die Retter zusätzlichen Stress durch kollabierende  Datenverbindungen nicht gebrauchen. Aber zum Glück gibt's ja Versatel.

Der Breitband-Spezialist Versatel stellt die Internetanbindung der Rettungsdienst Kooperation in Schleswig-Holstein gGmbH (RKiSH) auf die zukunftsweisende Glasfaser-Technologie um. Durch die Verlängerung einer bereits existierenden Trasse in Pinneberg profitiert der Rettungsdienst in den kommenden Jahren von einer schnellen, stabilen und skalierbaren Datenübertragung.

von Ina Neuhaus

Communication World: Glasfaser ist das neue Gold

Die Communication World 2012 findet am 09. und 10. Oktober in München statt. Selbstverständlich sind wir auch vor Ort. Allmählich startet auch schon die Vorberichterstattung.
von Folker Lück

Den „Schatz“ bergen – aber vorsichtig

Der Begriff „Big Data“ ist bei vielen IT-Verantwortlichen derzeit in aller Munde. Und dies, obwohl selbst die Experten noch darüber streiten, was unter diesem Begriff eigentlich genau zu verstehen ist. Was also hat es damit auf sich?
Die Sache klingt erst einmal relativ banal: In den meisten Unternehmen liegen zahlreiche Daten ungenutzt herum – und tagtäglich werden es mehr. Diese „Schätze“ zu heben und für den Unternehmensalltag sinnvoll verfügbar zu machen, wird aktuell als eine der größten Herausforderungen der IT angesehen. Genau hier jedoch steckt der Teufel im Detail: Einerseits fallen in nahezu jedem Unternehmen täglich neue Office-Dokumente, E-Mails mit und ohne Anhängen, Bild-Daten und vieles mehr an. Dies sind so genannte strukturierte Daten, welche die Mitarbeiter im Unternehmen möglichst einfach und schnell ablegen und wieder auffinden sollen. Dieses Problem ist beherrschbar und mit vorhandenen Hard- und Software-Mitteln realisierbar.

von Jutta Huhn
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Der Pott - eine neue Heimat für die Cloud?

'Tief im Westen, wo die Sonne verstaubt ... '. Erstaunlicherweise wird das Ruhrgebiet auch heute noch zumindest gelegentlich mit qualmenden Schloten und einer sozialromantischen Bergmann-Folklore in Verbindung gebracht. Dabei arbeiten die politisch Verantwortlichen vor Ort schon längst an einer anderen Realität: Durch Investitionen in Wissenschaft und Forschung sowie die Ansiedlung neuer Unternehmen, die in Zukunftsbranchen tätig sind, soll die Region wieder flott und wettbewerbsfähig gemacht werden.
Im Zuge dieser Standortpolitik haben sich in den letzten Jahren auch einige namhafte IT-Dienstleister im Ruhrgebiet niedergelassen, die Neugründer, aber auch Vertreter als 'Old Economy', bei der Planung und dem Betrieb von IT-Lösungen unterstützen. Die IT-Unternehmen können hierbei auch auf eine leistungsfähige regionale Glasfaserinfrastruktur zugreifen - eine wichtige Voraussetzung etwa für die Bereitstellung von Cloud-Diensten.

von Andreas Fischer

Deutschland wird LTE-Land

Seit 2004 steht in Deutschland der UMTS-Standard komerziell zur Verfügung. Die Mobilfunk-Technologie wurde immer weiter ausgebaut und gilt nach wie vor als sehr leistungsfähig. Da wir aber alle unsere Smartphones und Tablets so sehr lieben und auch kräftig nutzen, ist mehr Leistung nie verkehrt. Genau das verspricht die LTE-Technologie als Weiterentwicklung von UMTS.

Konkret ermöglicht der LTE-Standard (LTE = Long Term Evolution) Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 75 Megabit pro Sekunde. Die derzeit in der Praxis meistgenutzte Bandbreite liegt zwischen 5 und 20 Mbit/s, doch spätestens mit der anstehenden Weiterentwicklung des Standards zu LTE-Advanced sollen 10 bis 60 Mbit/s im Praxisbetrieb erreicht werden.

von Oliver Wasserkordt

Sagt eine Maschine zur anderen...

Machine-to-Machine-Kommunikation (kurz M2M) steht für den automatisierten Informationsaustausch zwischen Endgeräten wie Maschinen, Automaten, Fahrzeugen oder Containern untereinander oder mit einer zentralen Leitstelle. Jahrelang galt die Machine-to-Machine-Kommunikation als Nischenthema, doch zwischenzeitlich haben Marktforscher einmal nachgerechnet und festgestellt, dass es sich längst nicht mehr um eine kleine Nische handelt. So konstatierten die im schwedischen Göteburg ansässigen Analysten von Berg Insight, dass im vergangenen Jahr bereits 108 Millionen Maschinen weltweit in M2M-Lösungen eingebunden waren. Dieser Wert soll sich bis 2017 verdreifachen. Was sich die Maschinen zu erzählen haben, ist nicht wenig: Nach Einschätzung von Spezialisten bei Ericsson könnte die Datenmenge, die weltweit von Maschine zu Maschine ausgetauscht wird, binnen zehn Jahren die menschliche Mobil-Kommunikation überschreiten.