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1&1 Versatel News-Blog

Rund um die Telekommunikation

von Stefan Huefken

CES 2013: Im Zeichen der Vernetzung

Der Startschuss zum ITK-Jahr 2013 ist mit der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas gefallen. Ein Pflichttermin für viele, denn hier zeigt sich, welche Trends die Branche künftig bewegen.

Die CES gibt es bereits seit 1967, damals fand die Messe noch in New York und mit nur rund 100 Ausstellern statt. Im Jahr 2013 ist die CES mit rund 3.000 Ausstellern auf über 170.000 Quadratmetern zwar kleiner als die CeBIT in Hannover, jedoch größer als die IFA in Berlin. Neben zahlreichen Gadgets wie eine Gabel mit integrierter Essteuerung oder eine »intelligente« Pflanze locken in diesem Jahr vor allem die großen Themen in den US-Wüstenstaat Nevada. Besser, schneller, mobiler und noch flexibler soll die ITK-Welt werden, soviel ist sicher.

von Folker Lück

Was sich 2013 alles ändert

Man kann die selige Miss Sophie aus „Dinner for One“ zitieren: „The same procedure as every year“. Alle Jahre wieder sorgen gesetzliche Änderungen am Jahresanfang dafür, dass Freiberufler, Selbständige und Unternehmen neue Paragraphen, Vorschriften und – nicht zuletzt – Abgaben beachten müssen. Wer etwas übersieht, kann sich auf böse Briefe diverser Behörden einrichten.

Die Einführung der neuen Rundfunkgebühr kann für manche Firmen richtig teuer werden: Im gewerblichen Sektor richtet sich jetzt die Höhe des Beitrags nach der Anzahl der Betriebstätten, Beschäftigten und Kraftfahrzeuge. Während Kleinunternehmen lediglich 5,99 Euro pro Monat kalkulieren müssen, müssen Firmen mit vielen Niederlassungen oder Filialen tief in die Tasche greifen. Ein Beispiel: Eine Bäckerei-Kette mit 10 Filialen und 55 Mitarbeitern muss ab sofort rund 1.200 Euro jährliche Kosten einkalkulieren. Besonders ärgerlich ist der Abgabenzwang sicherlich dann, wenn TV und Radio in der Betriebsstätte gar nicht genutzt werden. Die bisherige Gebühreneinzugszentrale (GEZ) heißt nun übrigens „Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio“.

von Jana Wessel

2013 - Das Jahr der Bandbreite

Das Jahr 2013 ist da. Die Prognosen verschiedener Marktforscher und Beratungsunternehmen zeigen: Ob für Big Data, Cloud  Computing, Mobility oder Social Media - 2013 wird das Jahr der qualitativen Verbesserungen – und damit der Bandbreite.

Die Inbetriebnahme des Internet und die Erfindung des Personal Computers samt seiner modernen Sprösslinge namens Smartphone und Tablet haben revolutionäre, technische und auch gesellschaftliche Änderungen mit sich gebracht – in einer enorm kurzen Zeitspanne. Vor zwanzig Jahren – im Jahr 1992 – hätte sich niemand träumen lassen, dass wir heute die Rechenleistung damaliger Supercomputer in ein Mobiltelefon stecken können. Selbst die hellsten Köpfe haben in den damaligen Kindertagen des Internet auch nicht erahnt, dass wir heute bereits rund 25 Prozent unserer gesamten Weihnachtseinkäufe online erledigen. Diese Entwicklung hat einerseits eine völlig neue Branche entstehen lassen, stellt andererseits aber den stationären Einzelhandel vor große Herausforderungen.

von Jana Wessel

Schnelle Neujahrsgrüße ohne Datenstau

Was haben Sie zu Silvester geplant? Wo Sie den Jahreswechsel auch immer feiern werden, es geht Ihnen sicherlich wie den meisten Deutschen: Wer seine Lieben nicht anruft, verschickt Neujahrswünsche per SMS, MMS oder E-Mail.

Wenn zum Jahreswechsel die Sektkorken knallen und überall im Land Feuerwerk entzündet wird, beginnt für die Mobilfunkbetreiber die heißeste Zeit des Jahres. Denn nicht nur die bunten Raketen, sondern auch das Sprach- und Datenaufkommen in den Netzen schießt nach oben und sorgt für eine extrem hohe Belastung der Netze. Nahezu alle Bundesbürger greifen quasi zeitgleich zum Handy oder Smartphone und senden ihre Grüße.

Allein zum vergangenen Jahreswechsel verschickten die Deutschen innerhalb weniger Minuten rund 310 Millionen SMS und das berücksichtigt noch nicht die Millionen Anrufe, MMS und E-Mails, die ebenfalls genau um Mitternacht  den Weg zu ihren Empfängern suchten. In diesem Jahr, da sind sich die Experten sicher, werden noch mehr Neujahrsgrüße über die Datennetze strömen. In wenigen Minuten werden dann mehr Nachrichten verschickt als sonst an einem ganzen Tag zusammen.

von Johannes Pruchnow
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Timeout: Gelegenheit für einen kurzen Rückblick

In unserem hektischen Alltag scheint die Zeit immer häufiger wie im Fluge zu vergehen. Und manchmal habe ich den Eindruck, dass sich in unserer Branche die Uhrzeiger besonders schnell drehen. In jedem Fall sind meine ersten Monate als CEO von Versatel in mehrfacher Hinsicht mit 'Highspeed' abgelaufen. Zeit für eine kurze Bilanz:

Versatel kann auf eines der besten Ergebnisse in der Geschichte des Unternehmens zurückblicken und wir haben eine stabile Basis für 2013 gelegt. Im Verlauf des Jahres wurden eine Reihe von organisatorischen und prozessualen Veränderungen mit dem Ziel auf den Weg gebracht, Versatel noch stärker an unseren Geschäftskunden auszurichten und die einzelnen Business Units in die Lage zu versetzen, schneller auf aktuelle Marktentwicklungen reagieren zu können. Dieses Maßnahmenpaket zeigt bereits jetzt eine positive Wirkung. Durch unsere Positionierung als deutschlandweiter B2B-Partner mit starken regionalen Wurzeln und selbstverständlich unsere starke Glasfaserinfrastruktur, die wir im vergangenen Jahr weiter ausgebaut haben, konnten wir weitere namhafte Geschäftskunden  von unseren Stärken überzeugen.

von Ina Neuhaus
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Versatel unterstützt zwergnase e.V. in Mönchengladbach

Weihnachten steht vor der Tür. Ein Fest, an dem die Geburt eines Kindes gefeiert wird. Leider ist nicht jede Geburt nur mit Freude verbunden. Leider kommen Kinder manchmal zu früh auf die Welt oder leider nicht gesund. Diese Kinder und auch ihre Eltern bedürfen einer besonders intensiven Betreuung, die der zwergnase e.V. - Verein zur Förderung von Früh- und Risikogeborenen in Mönchengladbach sich zur Aufgabe gemacht hat. Der Verein steht den Eltern mit Rat und Tat zur Seite, von der Vorbereitung der häuslichen Pflege nach der Entlassung bis zur umfassenden Organisation der häuslicher Betreuung kranker Kinder. Auch die Unterstützung von Intensivstationen, die auf die Bedürfnisse von Früh- und Risikogeborenen oder kranken Neugeborenen spezialisiert sind, gehört zu Aufgaben, die sich der Verein zwergnase e.V. selbst gestellt hat.

Versatel unterstützt dieses Engagement mit einer Geldspende und möchte damit einen Beitrag leisten, Neugeborenen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.