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1&1 Versatel News-Blog

Rund um die Telekommunikation

von Jana Wessel

Home, smart Home: ein Rückblick auf die IFA 2012

Als die diesjährige Berliner Funkausstellung (IFA) vor wenigen Tagen ihre Pforten schloss, hatte die Messegesellschaft nur positives zu vermelden: Die Besucherzahlen, die Ausstellungsfläche, das Ordervolumen, die Zahl der Fachbesucher – in allen Bereichen war die Entwicklung positiv.

1.439 Aussteller waren diesmal nach Berlin gekommen, um dort ihre Produkte zu zeigen. Bei den Fachbesuchern konnte die Messe mit einem beachtlichen Zuwachs aufwarten: 142.300 Fachbesucher waren da – sieben Prozent mehr als im Vorjahr. Welchen Stellenwert eine Messeveranstaltung hat, sieht man nicht zuletzt auch an den Produktpremieren, die zahlreich vorgestellt wurden. Die Ausstellungsfläche wuchs um 1,4 Prozent auf 142.200 Quadratmeter. Mit einem Ordervolumen von mehr als 3,8 Milliarden Euro legte die Messe hier um ordentliche drei Prozent zu und mit insgesamt 240.000 Besuchern verweilte auch dieses Ergebnis nicht auf dem Vorjahres-Level (+ 1%). Unter dem Strich geht es durchaus in Ordnung, wenn die Berliner Messe in ihrem Abschlussbericht von „Rekordergebnissen“ schwärmt.

von Maren Wienecke

Roadshow Hamburg: Wir sind beim Check-In

Am Donnerstag macht unsere Roadshow „Mit Versatel in die Cloud“ Halt am Hamburger Flughafen. Wir wollen unseren Gästen eine informative und spannende Veranstaltung bieten und ihnen durch Fachvorträge und eine Fachausstellung Wege aufzeigen, wie sie mit modernen Technologien ihr Unternehmen erfolgreicher machen. Und je besser die Vorbereitung, desto besser die Veranstaltung.  Nun ist alles vorbereitet. Die letzten Kisten haben wir heute gepackt und schicken sie auf ihre Reise an die Elbe. Wir sind alle voller Tatendrang und Vorfreude auf die Veranstaltung.... und ein kleines bißchen nervös, dass auch alles so klappt, wie wir uns das vorgestellt haben und die Gäste und Partner einen erfolgreichen Tag erleben...

von Ina Neuhaus
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Breitband-Einsatz für die Rettungsdienst Kooperation in Schleswig-Holstein

Rettungsassistent haben in der Regel einen Job, der ihnen physisch und psychisch alles abverlangt: Kräfte zehrende Schichtdienste, immenser Zeitdruck und kein Spielraum für Fehler. Bei einer solchen Belastung können die Retter zusätzlichen Stress durch kollabierende  Datenverbindungen nicht gebrauchen. Aber zum Glück gibt's ja Versatel.

Der Breitband-Spezialist Versatel stellt die Internetanbindung der Rettungsdienst Kooperation in Schleswig-Holstein gGmbH (RKiSH) auf die zukunftsweisende Glasfaser-Technologie um. Durch die Verlängerung einer bereits existierenden Trasse in Pinneberg profitiert der Rettungsdienst in den kommenden Jahren von einer schnellen, stabilen und skalierbaren Datenübertragung.

von Ina Neuhaus

Communication World: Glasfaser ist das neue Gold

Die Communication World 2012 findet am 09. und 10. Oktober in München statt. Selbstverständlich sind wir auch vor Ort. Allmählich startet auch schon die Vorberichterstattung.
von Folker Lück

Den „Schatz“ bergen – aber vorsichtig

Der Begriff „Big Data“ ist bei vielen IT-Verantwortlichen derzeit in aller Munde. Und dies, obwohl selbst die Experten noch darüber streiten, was unter diesem Begriff eigentlich genau zu verstehen ist. Was also hat es damit auf sich?
Die Sache klingt erst einmal relativ banal: In den meisten Unternehmen liegen zahlreiche Daten ungenutzt herum – und tagtäglich werden es mehr. Diese „Schätze“ zu heben und für den Unternehmensalltag sinnvoll verfügbar zu machen, wird aktuell als eine der größten Herausforderungen der IT angesehen. Genau hier jedoch steckt der Teufel im Detail: Einerseits fallen in nahezu jedem Unternehmen täglich neue Office-Dokumente, E-Mails mit und ohne Anhängen, Bild-Daten und vieles mehr an. Dies sind so genannte strukturierte Daten, welche die Mitarbeiter im Unternehmen möglichst einfach und schnell ablegen und wieder auffinden sollen. Dieses Problem ist beherrschbar und mit vorhandenen Hard- und Software-Mitteln realisierbar.

von Jutta Huhn
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Der Pott - eine neue Heimat für die Cloud?

'Tief im Westen, wo die Sonne verstaubt ... '. Erstaunlicherweise wird das Ruhrgebiet auch heute noch zumindest gelegentlich mit qualmenden Schloten und einer sozialromantischen Bergmann-Folklore in Verbindung gebracht. Dabei arbeiten die politisch Verantwortlichen vor Ort schon längst an einer anderen Realität: Durch Investitionen in Wissenschaft und Forschung sowie die Ansiedlung neuer Unternehmen, die in Zukunftsbranchen tätig sind, soll die Region wieder flott und wettbewerbsfähig gemacht werden.
Im Zuge dieser Standortpolitik haben sich in den letzten Jahren auch einige namhafte IT-Dienstleister im Ruhrgebiet niedergelassen, die Neugründer, aber auch Vertreter als 'Old Economy', bei der Planung und dem Betrieb von IT-Lösungen unterstützen. Die IT-Unternehmen können hierbei auch auf eine leistungsfähige regionale Glasfaserinfrastruktur zugreifen - eine wichtige Voraussetzung etwa für die Bereitstellung von Cloud-Diensten.