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1&1 Versatel News-Blog

Rund um die Telekommunikation

von Ina Neuhaus
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ITK-Dienste für die eupro medientechnik GmbH

Der Kunde zieht um, Versatel zieht mit. Der Vernetzungsspezialist folgt dem in München ansässigen Print- und Online-Dienstleister eupro medientechnik GmbH ins neue Quartier in die Kistlerhofstraße und betreibt dort in den kommenden Jahren Sprach- und breitbandige Internet-Dienste über einen Glasfaseranschluss.

Erfahren Sie mehr in der Pressemitteilung.

von Tim Schmelcher

Smartphone in 30 Sekunden aufladen

Ob als mobiles Büro oder als Unterhaltungszentrale: Für viele Menschen ist das Smartphone mittlerweile ihr ständiger Begleiter. Wie ärgerlich, dass die Apps, Anwendungen und Updates den Akku so schnell leer saugen und das Handy so häufig an die Ladestation muss. Abhilfe schaffen könnte die Erfindung einer Schülerin aus den USA.

Die 18-jährige Eesha Khare hat nämlich einen „Super-Energiespeicher“ erfunden, der sich innerhalb von nur 30 Sekunden aufladen lässt. Er ist außerdem so klein, dass er in jedes Smartphone passt und rund 10.000 Ladevorgänge lang halten soll. Das ist immerhin das Zehnfache von herkömmlichen wieder aufladbaren Batterien. Für ihre Erfindung hat die Schülerin jetzt einen der Intel Foundation Young Scientist Awards erhalten, der mit 50.000 US-Dollar dotiert ist. Der Akku ihres Mobiltelefons sei oft zu schnell leer gewesen, sagte Eesha Khare dem US-Fernsehsender NBC News. Daher habe sie nach einer Alternative zum herkömmlichen Lithium-Ionen-Akku gesucht.

von Jana Wessel

Komplette DVD in zwei Sekunden

Optoelektroniker der Universität Duisburg-Essen haben kürzlich eine neue Möglichkeit der drahtlosen Datenübertragung vorgestellt. Der Funksender iPHOS schafft Datenraten von mehr als 1.000 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Um größere Distanzen zu überbrücken, ist das Zusammenspiel mit Glasfaserleitungen gefragt.

Allerdings geht es den Erfindern primär gar nicht darum, dem einzelnen Nutzer unglaubliche Geschwindigkeitsrekorde zu bescheren, sondern Antworten darauf zu geben, wie man künftig die rasant wachsenden Datenmengen bewältigt, die drahtlos übertragen werden. Um mit dieser Entwicklung klar zu kommen, wird an verschiedenen Möglichkeiten geforscht, die Kapazität drahtloser Verbindungen weiter zu erhöhen. So haben die Optoelektroniker der Universität Duisburg-Essen Mitte Mai 2013 auf der Messe »Laser World of Photonics« in München gezeigt, was ihnen zu diesem Thema eingefallen ist.

von Folker Lück

Anspruch gut – Wirklichkeit (noch) nicht

Alljährlich berichtet die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen mit Sitz in Bonn über ihre Tätigkeit. Hierzu legt die 1998 aus dem Bundespostministerium hervorgegangene Behörde einen Jahresbericht vor.

Anfang Mai, bei der Vorstellung des Berichts für das vergangene Jahr, standen zwei Themen im Vordergrund: Einerseits die Energiewende und andererseits der Breitbandausbau. Die Bundesnetzagentur betont in ihrem Jahresreport, dass attraktive Investitionsbedingungen die notwendige Grundlage für den anstehenden Um- und Ausbau der Infrastruktur sind.

von Jana Wessel

www.gibt-es-nicht....

Einer aktuellen Untersuchung zufolge besitzt noch immer fast jedes fünfte Unternehmen in Deutschland keine eigene Homepage. Dabei ist es inzwischen nahezu unmöglich, das Internet einfach zu ignorieren. Zudem wird eine wertvolle Chance vergeben, mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten.

Zugegeben: Das World Wide Web ist alles in allem noch eine ganz junge Technologie. Gerade einmal 20 Jahre sind vergangen, seit am 30. April 1993 das „WWW“ an den Start ging. Würden wir nicht über das Internet, sondern über die Erfindung des Telefons sprechen, wären wir quasi erst auf dem Stand des Jahres 1897 angelangt.

Dennoch lässt sich wohl nicht leugnen, dass das Netz – privat und beruflich – bei der großen Mehrheit der Menschen längst alltäglich geworden ist. Der Blick ins World Wide Web mit dem PC, Notebook oder Smartphone ist für viele so normal, wie mit dem Auto zu fahren oder im Supermarkt einzukaufen.

von Marco Goymann

Mehr Unterstützung für die digitale Wirtschaft

Der ITK-Branchenverband Bitkom fordert im Wahljahr 2013 unter anderem eine schnellstmögliche Digitalisierung in den Bereichen Verkehr, Energie, Gesundheit, Verwaltung und Bildung. Gleichzeitig soll der weitere Ausbau der Breitbandnetze durch eine investitionsfördernde Regulierung flankiert werden. Leider geschieht in der Realpolitik gerade das Gegenteil.